Der Vorteil ist, dass man in etwa abschätzen kann, ob man sich später bei einem Musterwechsel eine "Selbsteinweisung" zutraut oder doch besser einen auf dem Muster erfahrenen Piloten mitnimmt.
Einen Hochdecker und einen Tiefdecker geflogen zu haben macht ganz bestimmt Sinn.
924driver schrieb:Trotz meiner nicht unerheblichen Flugerfahrung von > 1000 Stunden,praktischer Fluglehrerausbildung und Erfahrung auf über 50 Mustern von UL bis high performance complex (Ratings und Endorsments )Echo, würde ich niemals eine Selbsteinweisung vornehmem. Das gilt auch für gleiche Typen mit unterschiedlicher komplexer Avionik und Motor-/ Propellersteuerung.
bei einem Musterwechsel eine "Selbsteinweisung" zutraut oder doch besser einen auf dem Muster erfahrenen Piloten mitnim
Lieber Oliver, die Masse spielt für die von Dir genannten Dinge keine Rolle, sondern die Flächenbelastung aber das weisst Du ja mit Deinen 1000h Flugzeit.
Und der Motor in einer Cessna dreht zwar langsamer als in einer Aquila, aber der Prop dreht schneller, weisst Du aber sicher auch.
Was soll ich da schon wissen mit 1400 Flugstunden und 20 Jahren als Fluglehrer.
Ist aber egal, Du hast natürlich Recht. Eine Cessna mit 54kg/m² ist viel besser zum PPL lernen als eine Aquila mit 59kg/m²
Na, wer von Euch Beiden hat denn nun den Längeren? *grins*
(Ich hol′ mir schon mal Popcorn)
Also, ähm...wäre mir nun im direkten Vergleich noch nicht konkret genug,...bitte die Stunden >750kg
Mal zum neutralisieren: Wusstet ihr, dass Wombarts würfelförmig kaXXXX?
Oliver_K schrieb:...da hast du natürlich Recht. Wenn man mal ehrlich ist tun sich Piloten, die auf K o. M etwas schwer am Anfang mit dem "systemischen" fliegen andererseits kompensiert sich viel mehr durch den Popometer.
das sogenannte Parameter fliegen leichter erlernen kann
Wo ich damals umgeschult habe, weiß ich noch genau, wie ich nach dem ersten Flug auf der C172 mich gefragt hat wie ernst der FI das meinte mit der Drehzahl und Trimmung im Queranflug. :-)
Klar, beim Falken, C42 oder der Aquila mache ich viel mehr nach Gefühl,...wenn ich aber z.B. Pa28 (kurz) starten möchte, dann macht es einen echten Unterschied von ich 3,4,5 kn später rotiere
Oliver_K schrieb:das hab ich auch nie verstanden, dass es Menschen gibt, die das tun....selbst im Segelflug (ist ja nunmal oft ein Einsitzer) hab ich immer nochmal mit einem Lehrer geschnackt
würde ich niemals eine Selbsteinweisung vornehmem.
OK, also ich nehme mit, dass unterschiedliche Typen durchaus Sinn machen, und dass Katana (etwas "empfindlicher" aber auch direkter im Gefühl) und C172 (verzeiht mehr, schwammiger und kann man besser nach Parametern fliegen und dieses auch üben) unter den üblichen Schulflugzeugen unterschiedlicher kaum sein könnten.
Moin,
ich würde erstmal auf einem Muster lernen, damit Erfahrung sammeln und mich evtl. später auf ein anderes Muster einweisen lassen, mir erschließt sich nicht der Sinn darin auf mehreren Mustern zu schulen um später eine z.Bsp. C172 zu chartern zumal man die ja fast überall im In- und Ausland chartern kann.
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