• Einfach ignorieren, der scheint noch (schlecht) zu träumen...

    Wird wohl mal wieder Zeit, ′nen Troll zu füttern.

    @Dreamflyer, hier, für Dich:

    <°)))))))><

  • Ich habe nach ein paar Jahren mit UL, 2014 den LAPL gemacht. Fliegerisch ist das nach dem UL-Fliegen wirklich keine Sache und wir haben die 30 Stunden größtenteils im Sommerurlaub abgespult. Interessant waren die Stunden mit den Berufspiloten und an großen Plätzen, da konnte ich doch einiges lernen und an Sicherheit gewinnen. Die PPL-Theorie ist aber schon ein sehr lästiges Übel. Im Prinzip geht es aber in vielen Bereichen nur um Auswendiglernen und gut ist.
    Wenn man den ganzen Flugzeugpark mit UL, TMG und SEP nutzen kann, ist das schon eine Bereicherung. Man muss dann aber schon sehr regelmäßig fliegen, mit 20 Stunden im Jahr tut man sich keinen Gefallen. Ich habe zwar mittlerweile auch die PPL Prüfung gemacht, war aber vermutlich ein Fehler. LAPL ist einfacher zu erhalten und zu verwalten. Besonders auch weil das meiste genau so geregelt ist wie beim SPL.
    Trotzdem kann ich jedem empfehlen den SPL um den LAPL zu erweitern, nach drei Monaten schlechter Laune beim Theorie lernen ist der Rest total einfach. Blöde Sprüche bekommt man sogar Gratis dazu... Die ULer frotzeln so... die SEP-Fraktion frotzelt so... aber egal, mir macht es Spaß.

  • @ulrichx

    Komme irgendwie aus der Sackgasse nicht mehr raus...die Arbeit lässt mir doch kaum Zeit für eine neue Ausbildung, da ich mich beruflich auch noch fortbilden muss (Französisch, freue mich aber, dass ich in Zukunft auch französisch funken kann). Dann kam ausgerechnet auch noch mein Traum-UL (fast neu) vor einigen Wochen auf den Markt, bei dem ich nicht widerstehen konnte, d.h. PPL/LAPL erstmal vom Tisch bei mir. Ein bisschen Echo-feeling habe ich in Zukunft allerdings, der Hochdecker hat Steuerhörner. 

  • Ist dann auch die beste Entscheidung...  die PPL Theorie ist wirklich nervig...

    und Glückwunsch zum Flieger!

  • UL_Mike schrieb:
    aber immer wieder dauert es mich, dass der Schein lizenz-technisch eine Sackgasse ist. Einige Versuche hatte ich bereits hinter mir um auf PPL umzusteigen, USA-PPL
    Es gab diesen Ausweg bis 2015, nannte sich PPL-N. Ich weiß der Hinweis nützt dir nichts mehr, aber warum bist du den Weg nicht gegangen als es noch möglich war?
  • Schön mal an der PPL N zu erinnern, ein paar Stunden, so weit ich mich erinnern kann und man  war auf dem PPL N und der wurde dann umgeschrieben.  Das haben einige gemacht.  Sind die denn reihenweise mit dem neuen PPL Schein abgestürzt ? AHA, das war eine erfolgreiche Sache und  hat gut funktioniert.  Man sieht also wenn man will geht es. Aber da gibt irgend eine Lobby die das nicht will.  

    Sonst wäre ein realistischer, praxisgerechter Upgrade längst implementiert. 

    QDM 

  • QDM schrieb:
    Sind die denn reihenweise mit dem neuen PPL Schein abgestürzt ?
    Nö, sind sie nicht. :) Ich habe damals nach ca. 1000H auf einer Remos G3 in knapp 7 Flugstunden auf einer Katana den 750kg PPL-N gemacht. Es wurde dann gleich der 2000kg LAPL ausgestellt. Seitdem gut 5 Stunden PA28 (grauseliger LKW) und 250 Stunden Van′s RV6 geflogen ohne auch nur in die Nähe eines Absturzes zu kommen. Nach ca. 10 Platzrunden mit einem anderen RV7 Piloten hatte ich die Kiste im Griff. (190PS, 7M Spannweite, 150K Reise)

    Aus der "Deutschen Angst" ist eine "Europäische Angst" geworden.

    Achim

  • QDM schrieb:

    AHA, das war eine erfolgreiche Sache und  hat gut funktioniert.  Man sieht also wenn man will geht es. Aber da gibt irgend eine Lobby die das nicht will.  

    Sonst wäre ein realistischer, praxisgerechter Upgrade längst implementiert.

    Das ist mit der Passagierberechtigung beim SPL doch auch nicht anders. Früher hat man einfach seine 60 Stunden abgespult und durfte dann automatisch Paxe mitnehmen. Heute muß man eine extra Prüfung machen, die dann auch noch darin besteht, daß man mit einem Fluglehrer zwei 200km-Flüge mit Zwischenstopps machen muß. Was soll das?

    Wenn sie beide Regelungen, also 60 Stunden ohne diese Streckenflüge mit FL oder Prüfungsflüge, wenn man die Pax-Berechtigung sofort haben will, parallel anbieten würden, wäre das echt schön gewesen. Tja... war wohl nichts.

  • moin moin

    also einfacher kann man seine Paxberechtigung ja nicht mehr machen.

    Zwei mal mit einem FL fliegen ,sich einen schönen Tag machen und gut isses.

    Gruss

    Heiko

  • monstertyp schrieb:
    also einfacher kann man seine Paxberechtigung ja nicht mehr machen.
    Also früher war es einfacher. Da hat man sie einfach so bekommen nach 60 Stunden. Gleiches gilt für PPL und Co., da hat man sie auch sofort und wenn jemand vom PPL auf SPL umsteigt, bekommt er die Pax-Berechtigung auch gleich mit eingetragen.

    Ich frage mal ganz provokant: Lohnt sich der LAPL überhaupt, wenn man sowieso Paxe mitnehmen will? Bei dem LAPL muß man die Pax-Berechtigung wohl auch einzeln machen und 10 Flugstunden (???) extra dafür nachweisen. also ist das Paket aus LAPL + Pax-Berechtigung am Ende evtl. sogar teurer als der PPL?

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