Mein LAPL und später das CVFR upgrade vom UL habe ich auf einer Aquila gemacht. Die fliegt sich genauso, wie ein UL. Nur eben dieser ganze moderne Elektronikschrott, an den man sich erst einmal gewöhnen muss.
Damals konnte man mit 7 Stunden vom UL zum PPL-N, den man wiederum ab dem 08.04. zum LAPL umschreiben konnte und direkt danach mit weiteren 5 Stunden zum CVFR. Das war jeweils in 2 Wochen erledigt. Einzig das Gebüffel für die Theorieprüfung hatte es ganz schön in sich, weil für die Vorbereitung nur 4 Wochen Zeit blieben.
Diese Regelung empfand ich persönlich als sehr praxisgerecht, da man doch einen Augenblick benötigt, um sich von der locker-flockigen UL-Fliegerei, auf die deutlich disziplinierteren Ecko-Gebaren umzustellen. Vielleicht hätten auch 4 oder 5 Stunden genügt. Zumindest haben es alle von den bei uns angetretenen UL-ern im ersten Anlauf direkt geschafft.
Seit dem 08.04.2013 ist der "Sack zu". Deshalb verstehe ich nicht, warum jemand, der irgendwo im Hinterkopf hat, dass er später in welcher Form auch immer, weitermachen möchte, noch einen UL-Schein macht, statt gleich den LAPL?
..@.noch einen UL-Schein macht, statt gleich den LAPL?Ganz einfach wenn man einen eigenen Flieger haben möchte !
..@.noch einen UL-Schein macht, statt gleich den LAPL?Ich habe den UL-Schein im Sommer 2013 gemacht. Damals konnte ein Neuling weder mit PPL-N, noch mit LAPL anfangen. Hätte ich damals das gewusst, hätte ich einfach ein Jahr abgewartet. Aber eben wie gesagt: Anfänger! Ich wollte einfach fliegen :) und die Problematik war für mich unbekannt.
924driver schrieb:Ein LAPL mit CVFR, was soll'n das sein???
Mein LAPL und später das CVFR upgrade vom UL habe ich auf einer Aquila gemacht.
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