Ziel LSA: welcher Weg ist der beste?

Forum - Umschulung & andere Lizenzen
  • FlyingDentist schrieb:

    DMSSS schrieb:
    jetzt währe gut zu wissen welche ATO freiwillig auf Einnahmen verzichtet, sich mit dem für Sie zuständigen Luftamt  anlegt, damit ein armer aber guter fliegender SPL inhaber für den LAPL ein paar Euros spart!! 

    Sicherlich jede Vereins-ATO, wie z.B. wir eine unterhalten!


    Michael



    Super, dan kommen zu den ev. 15h LAPL noch Aufnahmegebühr, Jahresbeitrag und Sozialstunden incl. kostenlose Vereinsmeierei. Ob sich das dann rechnet? für 15h fliegen sparen. Wer schon den SPL und soviel Erfahrung hat, sollte sich eher die Theorie selbst aneignen, den dann hat er nur noch die Kosten von den 30h fliegen, da finder er auch ne ATO.


    Da man am Anfang ja eh noch nicht weis was man später genau will oder macht, würde ich als Fussgänger eh lieber gleich den LAPL machen, ev. zzgl der UL Einweisung die Passagierberechtigung ist dann ja incl.


    Für paar Euro mehr in der Ausbildung hat man dann ein vieles mehr an späteren Möglichkeiten, ohne irgendwelche Klimmzüge oder Vereinsbeitritte.


    Ich spreche hier nicht von SPL Inhabern die den 08.04.2013 verschlafen haben sondern immer nur vom Fussgänger.


    Gruss


    Peter


     

  • Warten wir doch einfach ab was passieren wird und schauen Ende des Jahres auf die Statistik.
    Hatte auch noch mit dem PPL N angefangen, dann aber wegen vereinsinterner Probleme die Sache abgebrochen. Was mir dabei aufgefallen ist, daß die Echo-Ausbildung voller Ballast ist, den man im heutigen Fliegerleben nie brauchen wird und dafür die Basics immer weniger gelehrt werden.
    Das RP Münster akzeptiert übrigens Prüfungsflüge nur noch in 4-sitzigen Maschinen.
    bb
    hei
  • Hallo,

    was ich nicht so ganz verstehe: Was ist eigentlich an den Stunden so schlecht, die man als SPL-Pilot fliegt um dann den LAPL zu bekommen? Der Preis kann es ja nicht sein, denn ihr wollt ja "Echo" fliegen. Der Fluglehrer auf dem rechten Sitz? Klasse Gelegenheit mal unter Aufsicht die Grenzen des Flugzeuges zu erkunden. Immerhin fliegt die dicke Maschine ja anders als das gewohnte UL. Ziellandungen bis man wirklich trifft. Trudeln. Erfliegen des Höhenverlusts bei der Umkehrkurve. Chandelle. Notverfahren. Anflug mit abgedecktem Fahrt- und Höhenmesser. Rückenwindlandungen. Und noch 100 weitere Dinge die man eigentlich mal probiert haben sollte...

    Ich frag ja nur.

    Ulf 
  • Hallo Thomas,

    genau diesen Weg über das Ministerium beschreiten wir ja. Im Übrigen würde unser Luftamt das Handbuch ja gerne genehmigen. Falls die Antwort also Positiv sein sollte, wird sich zumindest unser Amt nicht querstellen.

    Im Übrigen musste ich in den letzten Monaten feststellen, das unser Luftamt durchaus auf unserer Seite ist.

    Grüsse
    Thomas
  • triple-delta schrieb:
    Was mir dabei aufgefallen ist, daß die Echo-Ausbildung voller Ballast ist, den man im heutigen Fliegerleben nie brauchen wird und dafür die Basics immer weniger gelehrt werden.
    Ballast? Erzähl mal... :)
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