Regionale Haltergemeinschaften

Forum - Vorschläge & Ideen
  • Die Idee könnte sein:

    Piloten einer Region, die Interess an einer HG haben, finden sich zusammen.

    In weiteren Schritten kann man schauen, ob entweder eine bestehende HG ihren Kreis erweitern würde oder ein Halter seine Mühle verchartern will.
    Das geht vernünftiger Weise aber nur unter dem Mantel  einer HG.

    Dazu müsste auch keinesfalls jeder einen hohen Anfangsbetrag einbringen sondern jeder wie er kann.
    Daraus leitet sich nachher der Stundenpreis ab.  Die Fixkosten werden zu gleichen Teilen unter den Haltern aufgeteilt.
    Also: Alle tragen die gleichen Grundkosten in gleicher Höhe.
    Wer viel fliegt zahlt je nach Nutzung mehr oder weniger pro Std. Sprit zahlt jeder selbst.

    Ich könnte mir denken, dass evtl. ein/zwei größere Kapitalisten die HG mit mehreren kleineren zusammen machen. Die "kleineren" haben zwar nichts oder nur wenig zu sagen, können aber jederzeit fliegen. Durch die Zahlung gleicher Grundkosten ist der Flugpreis von den Kapitaleinsatz-Kosten  weitgehend entzerrt.
  • Also für mich ist das ein ganz normaler Verein bzw. Charterbetrieb ;-)
  • Ne. Kein Verein, kein Charterbetrieb, sondern Eigner organisieren Fliegen mit kleinen Mitteln.
  • Also ein Verein :)

  • Ich könnte mir ja eine "as-a-Service"-Lösung der Flugzeughersteller vorstellen. Sprich: Man kauft sich kein Flugzeug mehr, sondern kauft sich "Fliegen". Ob das praktikabel oder rentabel wäre, sei mal dahingestellt.
  • Bananenbieger schrieb:

    Ich könnte mir ja eine "as-a-Service"-Lösung der Flugzeughersteller vorstellen. Sprich: Man kauft sich kein Flugzeug mehr, sondern kauft sich "Fliegen". Ob das praktikabel oder rentabel wäre, sei mal dahingestellt.
    Also Flugzeugcharter beim Hersteller... ;-)
  • Andi_Air schrieb:

    Bananenbieger schrieb:

    Ich könnte mir ja eine "as-a-Service"-Lösung der Flugzeughersteller vorstellen. Sprich: Man kauft sich kein Flugzeug mehr, sondern kauft sich "Fliegen". Ob das praktikabel oder rentabel wäre, sei mal dahingestellt.
    Also Flugzeugcharter beim Hersteller... ;-)


    ...was die sache wieder sehr um den hersteller zentriert....


    andernfalls schiessen zudem die charter-kosten wieder rasant in die höhe - denn wer wartet wie und wo...hangarkosten...versicherung...?


    i würd meinen dass jeder hersteller GERNE sein gerät lieber VERKAUFEN will... :-)

  • Breezer hat da was im Angebot, was ein wenig in die Richtung geht.


    Ich glaube die Hersteller werden langfristig immer mehr den Weg des "Apps-Flugzeugverkaufes" à la apple/google etc. einschlagen. Es scheint so zu sein, dass immer weniger Leute bereit sind (bzw. sein können), sich einen eigenen Flieger in den Hangar zu stellen (wen wundert das bei den fiskalpolitischen/gesellschaftlichen Voraussetzungen, denen sich insbesondere jüngere Arbeitnehmer stellen müssen?).


    Piper trägt dem ganzen in USA Rechnung, indem sie dort eine Art regionales Verzeichnis führen und so potenzielle Interessenten zu einer HG verhelfen (und so ihre Flugzeuge versuchen zu verkaufen).


  • DAL4 schrieb:
    Ich könnte mir denken, dass evtl. ein/zwei größere Kapitalisten die HG mit mehreren kleineren zusammen machen. Die "kleineren" haben zwar nichts oder nur wenig zu sagen, können aber jederzeit fliegen. Durch die Zahlung gleicher Grundkosten ist der Flugpreis von den Kapitaleinsatz-Kosten  weitgehend entzerrt.


    Und was "sagen" dann die "Kapitalisten" und die "kleinen"???


    Oder wie meinst Du? ein/zwei sollen bezahlen und alle "können jederzeit fliegen"...


    hmmmmmmmmmmmm

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