Kosten der Untersuchung

Forum - Fliegerische Tauglichkeit
  • Hallo,will ja nun auch bald mit meiner SPL-F Lizenz beginnen und wollte am besten schon gleich mit allen nötigen Unterlagen dorthin gehen.Daher habe ich jetzt schonmal einen Termin mit einem Fliegerarzt gemacht, der mich aber (wie auch schon anderswo geschrieben) erst noch an einen Augenarzt verwiesen hat.
    Was hat bei euch der ganze Spaß eigtl gekostet? Hat man irgendeine Chance zumindest Teile davon von der (privaten) Krankenkasse zahlen zu lassen?
    Philipp
  • Hi,
    bei mir waren es so um die 100 Euronen fuer den Augenarzt. Das ganze musste ich privat zahlen, hab es aber auch nicht probiert ueber die gesetzliche das zurueck zubekommen.Wuesste nicht, ob man da ne Chance hat.
  • Und der andere Teil? Also Fliegerarzt.
  • Nur mal so als kleine Anmerkung: Hierzu gibt es bereits einen Thread über 4 Seiten.

    http://www.ulforum.de/ultraleicht/forum/5_fliegerische-tauglichkeit/463_kosten-fliegeraerztliche-untersuchung

    Gruß mike.lima
  • Ah ok danke ;)
    Aber vllt hat ja noch jmd Erfahrungen bzgl Krankenkasse?
  • phil schrieb:
    Ah ok danke ;)
    Aber vllt hat ja noch jmd Erfahrungen bzgl Krankenkasse?

    Kann ja eigentlich nicht sein, dass die Allgemeinheit Dein Privatvergnügen mitfinanziert!

    Bernd

  • Naja, bspw. eine augenärztliche Untersuchung hätte ich ja vllt auch so machen lassen, wenn ich das Gefühl habe dass die Notwendigkeit besteht.
    Generell ist das ganze ja ein Gesundheitscheck, der zwar für die Lizenz nötig, aber sicherlich auch sonst sinnvoll ist.
  • Nein Phil, das Medical ist für die Lizenz nicht nötig sondern aufgezwungen. Ohne irgendeine belegbare Notwendigkeit. Das kann man durchaus auch Wilkür nennen. Gehst Du zum Arzt um eine Generaluntersuchung machen zu lassen tust Du dies freiwillig. Von daher gesehen hat Bernd schon recht. Es ist Dein Privatvergnügen.Dazu noch eine kleine private Überlegung (und soll absolut kein erhobener Zeigefinger sein...): In den ganzen 24 Jahren in denen ich jezt in Frankreich lebe habe ich immer und ausnahmslos meine Arztbesuche und Medikamente, zum Glück alles sehr selten, selber aus eigener Tasche bezahlt und noch nie weder die gesetzliche noch die Zusatzversicherung in Anspruch genommen. Ich gehe nämlich einfach davon aus, dass die dafür da sind wenn es mal richtig hart kommen sollte und ich eben nicht mehr in der Lage bin meine Gesundheit selber zu finanzieren. Dann kann ich mich guten Gewissens auf die jahrelangen Beiträge berufen die ich ja eingezahlt habe. Und auf eine gewisse nationale Solidarität hoffen. Eine Tauglichkeitsprüfung gehört hier mit Sicherheit nicht zu. Und 100 oder 200 Euros für ein ohnehin teures Hobby auszugeben erscheint mir jetzt noch bezahlbar, wenn gleich man mit dem Prinzip des Medicals an sich wie gesagt nicht einverstanden sein kann.
    Gruss Stephan
  • Warum gegen das Medical?


    Ich wär sogar dafür daß man für Autofahrer ein Medical einführt um mal endlich die halbblinden, tauben und bewegungsunfähigen Sonntagsfahrer aus dem Verkehr zu ziehen.


    Ein ewiges Ärgernis und eine Gefahrenquelle obendrein. Stellt euch mal vor ,die würden jetzt auch noch den Luftraum benutzen...

  • Ich nehme mal an - zu Deinen Gunsten - dass Du damit etwas provozieren möchtest?
    Gruss Stephan
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