Habe ich gerade im PuF gelesen.
Warum machen die das? Wegen der drei Landessprachen? Oder ist das ein Trend, der auch bei uns in D Einzug halten könnte?
Grübel....
Thomas
Tarutino schrieb:Das ist hier gelebte Praxis seit vielen Jahren mit ganz wenigen Ausnahmen. Insofern aendert sich nicht wirklich etwas.
Warum machen die das?
Chris
Mich persönlich würde es nicht stören. Aber es gibt ja genug Kameraden, die mit Englisch so ihre liebe Not hätten.
Auf kontrollierten Plaetzen finde ich EN only sehr vernuenftig. Und dass es praktisch jeder lernen kann, sieht man hier schon seit vielen Jahren.
Chris
- Ich nehme an, dass in der Schweiz viel internationales Publikum unterwegs ist und daher eine einheitliche Sprache als hilfreich angesehen wird.
- Irgend jemand wird schon auf die Idee kommen, in der BRD Englisch bis runter auf die Verkehrslandeplätze als Verpflichtend zu erklären. Und sei es nur, um den Kleinkram (sprich UL) fern zu halten.
- BZF I wird sowieso mein nächstes Projekt
- Stellt euch vor, ihr müsstet mit dem Flugleiter (Stichwort „Gefährlicher Unsinn!!!“ 😂) auch noch in englischer Sprache reden um eine Anzeige zu vermeiden ... Jetzt warte ich auf den üblichen Threaddrift. Chips anybody?
Best Regards,
Thomas
Lindoriel schrieb:Mach das BZF IV für Denglish doch gleich mit -:))
Jetzt warte ich auf den üblichen Threaddrift. Chips anybody?
Stefan
Postbote schrieb:Gute Idee :) Dann habe ich auch mit "Kaffee to go" weniger Probleme :)
Mach das BZF IV für Denglish doch gleich mit -:))
VG
Thomas
Lindoriel schrieb:Dann müßte man gleichzeitig die „Flugleiter“ Regelung modifizieren. Denn die dürften dann knapp werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt ;o)
Irgend jemand wird schon auf die Idee kommen, in der BRD Englisch bis runter auf die Verkehrslandeplätze als Verpflichtend zu erklären. Und sei es nur, um den Kleinkram (sprich UL) fern zu halten.
Thomas
Chris_EDNC schrieb:Ja, in den seltenen Fällen wo ich Schweizer VFR-Flieger hier im schönen Norden im Flugfunk hören durfte, haben die immer eine Art englisch gesprochen. Die deutschen Sprechgruppen scheinen sie gar nicht zu kennen.
Das ist hier gelebte Praxis seit vielen Jahren mit ganz wenigen Ausnahmen. Insofern aendert sich nicht wirklich etwas.
In den Lufträumen E und G darf weiterhin in den publizierten Lokalsprachen kommuniziert werden (z.B. mit dem FIC).
So schlimm ist es doch gar nicht.
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