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Servus miteinander,
da ich ja jetzt kurz vor meiner Prüfung zum BZF I stehe, habe ich gestern mit meinem Funksprech-Trainer mal über meine geplanten Auslandsflüge geredet. Dabei erwähnte ich, dass ich meinen LPT erst dann machen will, wenn ich kurz davor bin ins Ausland zu fliegen - der Test ist ja nur begrenzt gültig.
Nun meinte er, dass für Flieger der M-Klasse _kein_ LPT vonnöten wäre, wie auch für Segelflieger - das würde auch auf irgendeiner Veröffentlichung, an die ich mich jetzt gerade nicht mehr erinnern kann, stehen.
Weiß da jemand von euch was drüber und kann das bestätigen oder ggf. dementieren?
Danke für eure Hilfe :-)
P.S.: Morgen Daumen drücken - ab 7:00 Uhr UTC Theorieprüfung... -
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stimmt, UL′er brauchen "offiziell" KEIN LPT.
ABER.... manche Länder, wie glaube ich Dänemark, betrachten dreiachsgesteuerte UL′s als Single-Engine Flugzeuge und verlangen ein Englisch Eintrag. Ich habe gehört, dass in einige Länder UL′er schon Ärger deswegen hatten. Da muss man halt für jedes Land nachlesen, wie UL′s behandelt werden. Wäre schön, wenn der DULV und/oder DAeC auf ihre Homepages ein entsprechende Auflistung machen wurden. -
Die Dänen haben den Umgang mit der LPT perfekt geregelt.
Die DULFU, zuständig für die Genehmigung von Flügen mit ausländischen UL in Dänemark, veröffentlicht:
Für maximal zweimal 90 Tage pro Kalenderjahr wird einem nicht-dänischen UL und seinem Piloten mit nicht-dänischer Lizenz das Fliegen in Dänemark auf Antrag erlaubt. In diesem Fall besteht keine Pflicht für ein LPT. Nur wenn der Inhaber einer ausländischen Lizenz in Dänemark ein in Dänemark registriertes Ul fliegt, dann muß er dänisch nationalen Regeln folgend ein gültiges LPT haben. Übrigens LPT dänisch, wenn er dänisch sprechen will und englisch, wenn englisch
