truxxon schrieb:
Sollte es zum Verfahren kommen, brauche ich dann mal bitte Zeit und Ort der Verhandlung - das MUSS ich sehen!
Ich auch!!
Michael
PS: Egal ob "trolliger" Beitrag oder nicht, ich bin immer wieder entsetzt, dass gestandene Piloten Ihre Rechte als Staatsbürger nicht zu kennen scheinen. Vom Recht auf Zeugnisverweigerung als Beschuldigter sollte man grundsätzlich und besonders in der Fliegerei immer Gebrauch machen und sich zuerst, ggfs. sogar mit einem (Fach)anwalt beraten.
Nurmi_A schrieb:..mmmh genau, deshalb dein Post hier.
Ich will ja keinen Streit...
:-)
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Sachsen_verteilt_Knoellchen_an_Tiefflieger/articleid-2284839
truxxon schrieb:
... und das ist ein 10.000 Euro Gerät,
Entfernungsmessungsgeräte gibt es zwar schon günstiger - aber alle basieren auf Lasertechnologie ( und die ist für den Flugbetrieb auch nicht unproblematisch wie man weiß).
Wenn der Sicherheitsgedanke im Vordergrund steht, ist gegen genug Höhe weder seitens des Piloten noch seitens des Fußgängers etwas einzuwenden.
Unangenehm sind dagegen die notorischen Erbsenzähler, die sich durch Alles und Jeden in ihren Persönlichkeitsrechten gestört fühlen.
Die scheinbar niemals endende Geschichte um den Flugplatz Hangelar ist hier als ein abschreckendes Beispiel zu nennen. Auch hier hat der Betreiber nun ein Lasermessgerät angeschafft (sogar für sage und schreibe 20.000 Euro !), weniger um die Höhe, sondern vielmehr um die Einhaltung der Platzrunde zu überwachen.
Auch wenn es ein anderes Topic ist: Meines Erachtens liegt in Bonn Hangelar der Gipfel der Unsinnigkeit.
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