Hallo Sukram,
die Info gibts hier nicht kostnlos, das wäre wohl umsonst und bekanntlich ist ja was nichts kost auch nichts Wert ! ! !
Geh einfach mal davon aus, daß es sich lohnt dies vorher mit dem FA zu besprechen,
Aber so sind eben die Einsprüche in Foren der Unwissenden, sorry
blue Skies dieZwei
Hallo Bananenbieger,
das war wohl etwas unklar vom mir formuliert, nicht ich will Kohle für die Auskunft, sondern das FA gibt Auskünfte bei gewerblichen nicht für ne umme.
sorry wenn das so rüber kam
blue skies dieZwei
Bananenbieger schrieb:QuaxC42 schrieb:Finde ich gar nicht. Den eigenen Flieger nur 5 Stunden im Jahr bewegen zu können, weil das Geld vorne und hinten nicht reicht, halte ich nicht wirklich für die große Freiheit des Fliegens.Wirtschaftliche Betrachtungen sind beim Hobby " fliegen "vollkommen fehl.
Wenn das Budget ausreichend groß ist, dann ist so ein eigener Flieger eine tolle Sache. Für die meisten jedoch ist ein eigener Flieger nur ein Klotz am Bein, der unter dem Strich nur Kosten verursacht und effektiv nichts bringt.
Also ich kenne keinen für den ein eigener Flieger ein Klotz am Bein ist.
Selbst die, die wenig fliegen, sind stolz auf ihren Flieger, putzen ihn gerne oder schrauben dran rum.
Ich habe besonders bei den "Eignern" sehr nette neue Kontakte gefunden. So ein Flieger verbindet.
Natürlich möchte ich niemand ermuntern ohne finanzielle Grundlage einen Flieger zu kaufen.
Aber vieles ist nur eine Prioritätssache. Es gibt für jeden Geldbeutel eine interssante Lösung.
Ein Markenflieger verliert wenig an Wert und ist gut verkäuflich.
Und wenn ich wider Erwarten in einigen Jahren die Lust verliere, na dann verkaufe ich den wieder.
Ich habe dann aber das eigene Fliegerle mal gehabt und erleben dürfen.
Anders herum gibt es sicher sehr viele ( auch mit Budget) die mal den Schein gemacht haben und ihn dann so langsam verfallen lassen. Der Traum vom Fliegen sah dann doch wohl anders aus.
Diejenigen die glauben mit dem Hobbyfliegen auch noch Geld zu verdienen werden sich wundern. Die Wirtschaftlichkeit kann man mit Golf spielen oder einen Reitferd vergleichen, da muß man auch Geld mitbringen.
Freue mich schon auf die kommenden fly in's im nächsten Jahr.
Grüße
Peter
Bananenbieger schrieb:Ja, entweder so, wie das der Bananenbieger vorschlägt, oder sich eben so weit mit der Materie befassen, dass man weiß was man tut. Bei mir läuft das so, dass ich dem FA sage, was und wie ich das alles haben will (UStID.Nr., VSt. Intervalle usw.), dann schreib ich das alles in einen kurzen Brief, schick den dahin und bekomme den Bescheid bzw. die Antwort, die ich haben will...
Ach so meinst Du das ;-)
Ich würde ja lieber einen Termin beim Steuerberater machen. Die können sich dann mit dem Finanzamt rumschlagen und meistens kennen die ja auch die Pappenheimer dort und wissen, wie man bei denen argumentieren muss.
QuaxC42 schrieb:Ich brauche keinen Flieger als Statussymbol im Hangar. Ich will fliegen.Also ich kenne keinen für den ein eigener Flieger ein Klotz am Bein ist.
Selbst die, die wenig fliegen, sind stolz auf ihren Flieger, putzen ihn gerne oder schrauben dran rum.
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Die Wirtschaftlichkeit kann man mit Golf spielen oder einen Reitferd
vergleichen, da muß man auch Geld mitbringen.
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