Erst SPL, dann LAPL

Forum - Pilotenausbildung (SPL)
  • In vielen Vereinen kann man schon günstiger fliegen, entweder mit Rundflügen, Fallschirmspringer absetzen (wobei mit LAPL nur max. 3 Springer dabei sein können, das macht kaum ein Verein), im Segelflugschlepp, mit dem UL dann auch gerne mal im Bannerschlepp, über Mitflugbörsen, Flüge mit Bekannten oder Verwandten, mit Upgrade auf den LAPL(S) oder den Segelflug-SPL auch im Segelflugzueg... 

    Wenn das Geld ein Problem ist, Du aber erstmal selber in die Luft willst, wäre der Segelflug eh eine schöne Option. Ich kenne Leute, die fliegen für 800€ im Segelflug weit über 300 Stunden im Jahr. Und als Student gibt es gegebenenfalls eine Akaflieg in Deiner Nähe, wo es nochmal günstiger wird. Hier mal einige Vereine: http://www.segelflug.de/karte/d_karte.html
  • Ach RuFT mach dir deshalb mal keine Sorgen. Schau ich bin Kellner in der Gastronomie und kann mir das Hobby leisten. Gut ich will irgendwann eigentlich in der Aviation beruflich Fuß fassen als
    FI(A) mit CPL oder so etwas. Wenn das nicht klappen sollte dann bin ich
    halt weiter Hobbymäßig unterwegs. Du kannst auch nach deiner Ausbildung einem Verein joinen. Von mir sind einige Fliegerbuddys die ich beim Theoriekurs kennengerlernt habe im Verein. Vielleicht stoße ich irgendwann auch dazu. Wir haben nach der Ausbildung einige Fliegertouren zusammen geplant. C172 3 Leute jeder fliegt mal ein Leg. Wir können die nächste Saison kaum erwarten. Gibt auch viele andere heiß drauf sind nach der Ausbildung mit mir zu fliegen aus der Familie sowie Freunde, Kollegen ja sogar Gäste von mir. Kostenteilung heißt hier das Zauberwort. So kommt man voerst viel in die Luft und sammelt Stunden. Irgendwann wird das Feuer sicherlich erlöschen. Aber da hat man sich mittlerweile die Hörner abgestoßen und es werden auch Zeiten kommen wo man vielleicht nicht soviel fliegt. Danach gleich die UL-Lizenz dran bauen. Da charterst dann für 100 Euro 1h und im Verein so 80 Euro für Kaliber C42/P92. Und 5h im Monat muss auch nicht immer sein. Es reichen auch mal 2-3h pro Monat und da liegste noch weit über dem Durchschnitt. Glaub mir wieviele auch gerade mal ihre Mindesstunden zusammenkratzen was sicherlich hier einige im Forum bestätigen können. Gibt auch hier im Forum eine Umfrage.

    Link: http://www.ulforum.de/ultraleicht/forum/13_umfragen/2788_diskussion-zur-umfrage-wie-viel-geld-investiert-ihr-durchschnittlich-im-monat-in-euer-hobby-ul-fliegen

    Lass es auf dich zu kommen. Und lass dir gesagt sein. Einmal Feuer gefangen und du willst nix mehr als Fliegen ;D Wer mit dem Gedanken spielt den Schein zu machen steht eh schon mit einem Bein drin :P

    MfG Sam
  • Wenn man hier schon einen Rat gibt sollte man nicht zu sehr seine eigene Situation beachten sondern die des  Fluganwärter (ich hasse den abfälligen Begriff Fußgänger). 
    Wir haben hier einen Studenten der ins Berufsleben will und sich eine Existenz und ein Haus bauen will. 
    Höchst wahrscheinlich keiner der mit aktuellen Erbe oder Lottogewinn begünstigt ist.  
    Empfehlung Segel fliegen: Müll.   Er hat wenig Zeit und will in der wenigen Freizeit relativ wetterunabhängig ein bisschen Spaß fliegen. Und nicht warten bis mal die Thermik zufällig steht und er dann mal den Vereinflieger bekommt. 
    Sam hat hier was über die Kosten gesagt und das kann ich bestätigen: für Echo spielt das eher in der > € 10 000 Liga. habe auch schon von 13 bis 15 0000 für PPL A gehört.
    Vielmals wird gar nicht LAPL geschult und die Schüler sanft in Richtung  PPL A geschoben , das ja das vermeintliche Rundrum Sorglos Paket sein soll . In der Realität werden viele Echo Ausbildungen gar nicht abgeschlossen weil es einfach zu teuer wird und es sehr lange dauert. 
    Da hat der SPL er schon lange den Schein und war schon mit seiner Liebsten auf der Nordseeinsel während der Echo Anwärter immer noch versucht ein Radial anzuschneiden. Nur um mal ein UL dann zu fliegen? 
    Ich halte nichts von diesen Umwegen. Realist sein, preiswert UL fliegen, Häuschen bauen und im Beruf weiter Kohle scheffeln.  
    Richtig Echo , 4 Sitze , mit IFR /Nacht in Europa und flott fliegen ist finanziell eine ganz andere Liga !  
    Mit einem UL kommt man in Europa genau da hin wo ein Echo Flieger auch hin kommt. Nur viel  preiswerter.
    Auch ein eigenes C 42 oder vergleichbares  Fliegerlein muß kein Traum bleiben,   
    Für ein bisschen Entspannungs-, Hobby., Reisefliegen ist UL genau das richtige. 
    Frage ? Warum wollen denn die ganzen LAPL Flieger überhaupt UL fliegen ?   Könnten doch Cessnas fliegen. Machen sie aber nicht weil ein Kaffee in einer Std Entfernung an dem Nachmittag halt 300 Euro kostet. Ergebinss es wird immer weniger geflogen. Fakt. 
    Die Uler ( gerade die mit normalen Einkommen )  schwirren da zwischenzeitlich rum. So sieht es aus.Kann man an den Flugplätzen beobachten. Überall D-M. 
    Die "Echten Echo- Piloten" sitzen im Fliegerheim und schwärmen von alten Zeiten als Avgas noch billig war.   (bisschen  provokativ :) 
    Einziger Grund für Echo schein ist,  wenn eigenes Lebendgewicht deutlich die 80 KG durchbricht und die Freundin das nicht kompensiert.
    Der SPL ist nach wie vor interessant wenn es um kostengünstig geht und  flott der Schein sein soll. 
    Wenn  Du in 10 Jahren dann das Häuschen bezahlt und richtig Kohle verdienst, na dann machst Du eben den Echo schein noch mal. Wer weiß was es dann für Erleichterungen gibt .  Solltest Du aber, wie extrem viele, mit dem Hobby wieder aufhören hast Du echt gespart und warst vorher viel in der Luft. 

     
  • Nach meiner Erfahrung (Segelfliegen in den 1980ern und dann bis zum Auswandern fast gar nicht- mittlerweile in Thailand mit dortiger UPL) würde ich auch eher zu QDM's Aussage dendieren.

    Wie oft wirst Du denn wirklich mit 3 oder 4 Leuten fliegen (und dann wird auch eine C 172 von der Zuladung her sehr sehr knapp)?

    Wenn das Geld für'n LAPL drin sitzt, klar- kann nicht schaden, aber der Aufwand (Theoriebereich) ist deutlich höher.

    just my 2 cents

    Toto
  • Ich werde mit dem PPL-A beginnen und dabei möglichst viele Stunden auf dem preiswerten Vereins TMG ableisten, was auch später eine günstige Möglichkeit zum Scheinerhalt ist. Spätere Flüge auf der Vereins Cessna 182 werden auf Grund des Preises wohl eher die Ausnahme bleiben
    Also den Schein zu machen, um ihn später "irgendwie" auf TMG zu erhalten, ist schon ein sehr merkwürdiges Ziel. Und wenn die Cessna 182 schon eher die Ausnahme bleibt, würde ich erneut über die Sinnhaftigkeit der Entscheidung PPL-A nachdenken.
    Vielleicht bekomme ich zum Geburtstag oder zu Weihnachten mal eine Stunde auf der Extra 300 von meiner Frau geschenkt, welche beim Verein steht und gechartert werden kann
    Klar, nur wohl eher eine Traumvorstellung. Ohne entsprechende Flugerfahrung und vorheriger gründlicher Einweisung wirst Du das Ding wohl nicht bekommen. Die Extra 300 ist ein extrem giftiges und agiles Kunstflugzeug, die man nicht mal eben chartert. Wenn Du Dich nicht vollends auf dieses Muster konzentrierst (Einweisung, mehrere Stunden Training im Monat), dann wird dieser Gedanke wohl in der von Dir erwähnten weiten Ferne bleiben.
    Wenn der PPL-A dann da ist, mache ich den SPL und wir schauen uns zügig nach einem eigenen Flieger um.
    Ich gehe mal davon aus, dass ihr Euch dann ein UL gönnen werdet (sonst wäre der SPL ja sinnlos). Da frage ich mich doch glatt, warum man dann vorher den PPL-A macht. Du glaubst doch nicht wirklich, dass Du irgendwann noch richtig Bock darauf hast die o.g. Cessna 182 (in Ausnahmefällen) nur deswegen zu fliegen, um den bekloppten Schein zu erhalten, während sich Dein UL im Hangar die Reifen plattsteht.
    Ein Upgrade von SPL auf LAPL ist nicht möglich!
    Ich würde in diesem Satz gern ein "noch" hinzufügen: Ein Upgrade von SPL auf LAPL ist noch nicht möglich!
    Dann lieber 3k mehr und dann hat man das Rundum Sorglos Paket. Deshalb wird es wohl LAPL und nicht SPL.
    Dann lieber 3k mehr, um die LAPL in die Schublade zu legen. Gute Idee :)
    Mit 3k Euro kannst Du unser UL weit über 30 Stunden chartern. Da fragt man sich doch, was einem Piloten wohl wichtiger ist. Eine gammelnde LAPL im Schrank oder 30 Stunden Spaß in der Luft. Stellst Du es clever an (Kostenteilung), wären das sogar 60 oder mehr Stunden, die Du in der Luft verbracht hättest.
    Warum wollen denn die ganzen LAPL Flieger überhaupt UL fliegen ? Könnten doch Cessnas fliegen. Machen sie aber nicht weil ein Kaffee in einer Std Entfernung an dem Nachmittag halt 300 Euro kostet. Ergebinss es wird immer weniger geflogen. Fakt.
    Das sehe ich auch so. Ganz ehrlich. Man kann die Mehrkosten einfach nicht wegreden. Auch Argumente wie Nachtflug oder IFR kann man nicht so glatt durchgehen lassen. Für Nachtflüge benötigt man in erster Linie Flugplätze an denen das überhaupt möglich ist. Meistens startet/landet man dann in PPR-Zeiten und die Kosten explodieren erneut. Das tolle ist ja auch, dass man landet und dann im Dunkeln da rumsteht :)
    IFR. Auch eine tolle Sache. Aber extrem aufwendig und teuer. Und da muss man auch im Training bleiben, um überhaupt davon profitieren zu können. Darüber hinaus würde ich bei tatsächlichen IFR-Fliegen (also draußen IMC) lieber mit Twin- als mit Singlemots fliegen.

    Mein Fazit:
    Den LAPL zu machen, um ihn irgendwie irgendwo liegen zu haben, ist kompletter Schwachsinn. Meiner Meinung nach sollte man seine Lizenzen aktiv nutzen. Sonst bringt es einem so oder so nichts. Auch, wenn der LAPL unbegrenzt (wie die SPL auch) ausgestellt wird, glaubt ihr doch nicht allen ernstes, dass man nach vier, fünf Jahren Abstinenz mal eben den Schein aktiviert. Auch die Umschulungsgeschichte von LAPL auf UL ist rein rechtlich zwar wohl in einer Stunde möglich, unser UL würdest Du mit genau einer Stunde Erfahrung allerdings nur im Traum chartern können. Es ist und bleibt Deine Entscheidung, aber denk mal genau darüber nach, was Du wirklich willst. Ich habe nichts gegen den LAPL und auch nichts gegen den SPL. Aber ich würde keine Lizenz machen, um diese anschließend liegen zu lassen, um möglichst bequem auf eine andere Lizenz umschulen zu können.
  • Wir haben nach der Ausbildung einige Fliegertouren zusammen geplant. C172 3 Leute jeder fliegt mal ein Leg. Wir können die nächste Saison kaum erwarten. Gibt auch viele andere heiß drauf sind nach der Ausbildung mit mir zu fliegen aus der Familie sowie Freunde, Kollegen ja sogar Gäste von mir. Kostenteilung heißt hier das Zauberwort. So kommt man voerst viel in die Luft und sammelt Stunden.
    Kannste knicken.
    Von diesen hochfliegenden Plaenen bleibt nach Scheinerhalt nicht mehr viel uebrig.
    Die geplanten Fluege mit den Pilotenkumpels finden 1-2 mal statt, die Fluege mit den vermeintlich Schlange stehenden Familienmitgliedern/Freunden genauso selten. Und (etwas) Kohle bekommste dafuer nur in Ausnahmefaellen.

    In real laeuft es so, dass man zu 90% alleine im Cockpit der 4-sitzigen Cessna sitzt und teuer seine Stunden abreitet.

    Den LAPL zu machen, um ihn irgendwie irgendwo liegen zu haben, ist kompletter Schwachsinn.
    Ich wuerde ihn heute machen, so bleibt man flexibel. Wer weiss zu Beginn der Ausbildung schon, was einem spaeter gefaellt und wohin es einen zieht? So hat man im schlimmsten Fall 1000 Euro in den Sand gesetzt. Andersrum sind es dann schon runde 7000...


    Chris
  • Wie kommt Ihr plötzlich alle auf 3000€ Mehrkosten für den LAPL (warum nicht 4000€ oder 5000€)? Noch einmal: Wenn es die Möglichkeit gibt den LAPL(TMG) zu machen, reden wir hier von ein paar 100€. Beispiel einer kommerziellen Flugschule http://www.lu-bergmann.de. Hier kann man die (wahrscheinliche minimalen :-)) Größenordnungen der einzelnen Scheine ungefähr abschätzen.

    Wenn in der Nähe nur ein LAPL(SEP) möglich ist, dann bin ich bei Euch.

    sukram glaubt ihr doch nicht allen ernstes, dass man nach vier, fünf Jahren Abstinenz mal eben den Schein aktiviert.
    Warum sollte das mit dann mit 300h :-) UL-Flugerfahrung nicht möglich sein?

    Bye Thomas
  • Passender Thread zur passenden Zeit:
    Habe letztes Jahr mit 24 meinen SPL gemacht und seit Oktober etwa 20 Stunden in mein Buch geschrieben. Mit Ausbildung sind es im Moment knapp über 50 Stunden. 

    Ich weiß nicht wie viel Zeit du als Student hast, ich bin in Vollzeit berufstätig und kann aus eigener Erfahrung sagen: Zeit für fliegen ist nicht sehr viel da, mit Familie schon gar nicht. Günstig chartern ist bei UL kein Problem, gibt auch sehr oft einen Rabatt wenn man einen Blockcharter kauft. Ich zahle für die Stunde 92€/Nass, bei einer 2-sitzigen E-Klasse wie zB Katana DA20 bin ich mit 135€/Nass dabei. Finanziell ist es schon ein Unterschied, die Katana macht dafür halt 100kt, die C42 nur 80kt. 
    Einzig die geringer Zuladung beim UL nervt, aber ich fliege regelmäßig mit Passagier und 45 l Sprit im Tank komplett legal. Reicht für etwas mehr als 2 Stunden + ausreichend Reserve, die Katana hat nur 15kg mehr Zuladung. 

    Habe auch drüber nachgedacht den LAPL nächstes Jahr nachzuschieben, immerhin kann die Flugschule durch einen Übungsflug die Anzahl der Schulungsstunden verringern (bis zu 15 h bei 30h vorgeschriebener Mindeststunden). Am Ende stehe ich dann aber wieder mit einer 2-sitzigen E-Klasse dar und habe ein paar kg mehr Zuladung. "Mal schnell" die 4-sitzige C172 nehmen wenn Freunde/Familie mitkommen wollen ist nicht drin. Ohne mehrstündige Einweisung geht da gar nix, außerdem will ich das LFZ ja auch sicher bewegen, dazu muss ich auch regelmäßig 4-sitzig fliegen, sonst wird das nichts. Lass dir gesagt sein: So oft wie alle sagen das sie mitkommen würden, wird es nicht kommen. Den Großteil der Zeit wirst du alleine im Flieger sitzen um Stunden und Erfahrung zu sammeln. 

    Schlagendes Argument für den LAPL allerdings: EASA Konform -> Auslandsflüge sind leichter zu realisieren als mit UL (gilt nicht für alle Länder, aber für viele), Nachtflug ist möglich und sollte mal ein Aufstieg auf PPL-A gewünscht sein, geht das mit 15 Schulstunden + erneuter Prüfung. 
  • Als "armer" Schüler und später dann Student, kam für mich zunächst auch nur Segelfliegen in Frage. Segelfliegen und UL-Fliegen konnte ich mir mit meinen Schüler bzw. Studentenjobs leisten. Klar, bin da keine 100 Stunden im Jahr UL geflogen, aber um rein zu kommen, war das allemal eine Erfahrung wert. Geflogen wurde, wenn Geld da war. Wenn nicht, dann halt nicht. 

    Gerade im Verein brauch man nicht 10k auf der hohen Kante liegen zu haben, um mit dem Luftsport zu beginnen. Da dauerts im Zweifel auch mal etwas länger, dafür kann man sich das Hobby auch mit etwas weniger Geld leisten. In der Flugschule, wo ich später auf LAPL umgeschult habe, verspürte ich einen gewissen Leistungsdrang und Zeitdruck, den Schein schnell fertig zu bekommen. Im Verein war das nie so.

    Früher war der Weg vom PPL-C über den UL-Schein zum PPL-A national und dann noch mit CVFR zum vollwärtigen PPL-A bei vielen Bekannten aus meinem Umfeld der Königsweg. Einige haben als letzte Etappe sogar noch den CPL dran gehängt. Ob ich das heute immer noch so empfehlen würde: Ich weiß nicht. Für diejenigen, die eh Segelfliegen wollen, auf jeden Fall. Aber für jemanden, der den LAPL oder PPL-A am Horizont sieht, ist das mittlerweile vielleicht nicht mehr der beste und günstigste Weg.
  • Habe auch drüber nachgedacht den LAPL nächstes Jahr nachzuschieben,
    Habe ich auch kurz drüber nachgedacht, aber gleich wieder verworfen. Denn das

    Lass dir gesagt sein: So oft wie alle sagen das sie mitkommen würden, wird es nicht kommen.
    trifft auch auf mich zu. Die UL-Fliegerei bietet so viel Abwechslung, da wird mir schon nicht langweilig werden :-)

    Bye Thomas
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