• zitat observer58 :     auch kein Spinner vorne 

    wolbauer           :      sicher ?

    damit habe ich eben eine Wette gegen meinen Sohn gewonnen , weil ich gesagt habe : wetten ,
    daß gleich Einer antwortet :  sicher ?   ( daß da vorne kein Spinner ist ...)

    Also , wenn Ich fliege , ist der größte Spinner , den Ich kenne , grundsätzlich vorne links !

    Grüße , Stephan 
    -------------------------------
    sorry , leicht vom Thema entfernt ...
  • P.S.: Das "frech" bezieht sich auf "Also nochmal, bis es auch Chris kapiert."
    Lass ihn doch, Jaques, aeh ich meine die fliegende Wurst, kann auch nicht aus seiner Haut. ;)


    Chris
  • Seite 293:  

    Click!

    Rüdiger
  • Frech.


    Ich bin beeindruckt.
  • Kein Slippen unter 300ft ist auch interessant.... :-))

    Gruss Stephan
  • Hi Chris,

    Techbaer sieht das schon richtig. Man will entlang der Bahnverlaengerung slippen, um schneller runter zu kommen. Bei Seitenwind kann man, wenn man per Querruder den Flieger in den Wind dreht, diesen viel mehr anstellen, ohne von der Grundlinie abzudriften und das ergibt natuerlich mehr Widerstand/eine groessere Sinkrate..

    warum sollte die mögliche Schräglage im Slip von der Stärke/Richtung des Windes abhängen? Der Wind geht in den Vorhaltewinkel ein. Der Slip ist eine absolut stabile Fluglage, bei der der Flieger (wenn richtig ausgeführt) sauber geradeaus fliegt (nur halt nicht entlang des Rumpfes). Wenn man dann die Schräglage weiter erhöht (ohne stärker ins Seitenruder zu treten und bei gleicher Geschwindigkeit) fliegt der Flieger nicht mehr geradeaus sondern eine Kurve, daran hindert auch ein konstanter Wind nichts.

    Grüße
    Maik
  • warum sollte die mögliche Schräglage im Slip von der Stärke/Richtung des Windes abhängen? Den Wind geht in den Vorhaltewinkel ein.
    Das Eine bedingt das Andere...
    Mehr Wind=mehr Schraeglage=mehr Gegenseitenruder.


    Chris
  • Hi Stephan,

    Kein Slippen unter 300ft ist auch interessant.... :-))

    Gruss Stephan

    ja. Da sieht man (mal wieder), dass nicht alles, was gedruckt ist, richtig ist.

    Grüße
    Maik
  • Hi Chris,

    jetzt verwirrst Du mich völlig.
    Das Eine bedingt das Andere...
    Mehr Wind=mehr Schraeglage=mehr Gegenseitenruder.


    Warum sollte die Stärke des Tritts ins Seitenruder von dem Seitenwind abhängen? Der hängt nur davon ab, wie steil ich sinken will. Ich erinnere, dass wir sogar explizit von "vollem Seitenrauderausschlag" sprachen
    > nein. Die nötige Schräglage ergibt sich nur aus dem Seitenruderausschlag (i. d. R. voller
    > Seitenruderausschlag). Wenn die Schräglage nicht passt fliegst Du eine Kurve.

    Techbaer sieht das schon richtig. Man will entlang der Bahnverlaengerung slippen, um schneller runter zu kommen. Bei Seitenwind kann man, wenn man per Querruder den Flieger in den Wind dreht, diesen viel mehr anstellen, ohne von der Grundlinie abzudriften und das ergibt natuerlich mehr Widerstand/eine groessere Sinkrate..
    Grüße
    Maik
  • Warum sollte die Stärke des Tritts ins Seitenruder von dem Seitenwind abhängen?
    Hehe :)

    Also nochmal zum mitmeisseln:
    Staerkerer Seitenwind bedingt mehr Querruder in den Wind (Flaeche in den Wind haengen). Damit man nun den Kurs haelt, ist natuerlich mehr Gegenseitenruder noetig. Und um es komplett zu machen: Da nun der Widerstand zunimmt, muss man auch mehr Gas geben, um den Gleitpfad einzuhalten.


    Chris
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