P.S.: Das "frech" bezieht sich auf "Also nochmal, bis es auch Chris kapiert."Lass ihn doch, Jaques, aeh ich meine die fliegende Wurst, kann auch nicht aus seiner Haut. ;)
Techbaer sieht das schon richtig. Man will entlang der Bahnverlaengerung slippen, um schneller runter zu kommen. Bei Seitenwind kann man, wenn man per Querruder den Flieger in den Wind dreht, diesen viel mehr anstellen, ohne von der Grundlinie abzudriften und das ergibt natuerlich mehr Widerstand/eine groessere Sinkrate..
warum sollte die mögliche Schräglage im Slip von der Stärke/Richtung des Windes abhängen? Den Wind geht in den Vorhaltewinkel ein.Das Eine bedingt das Andere...
Kein Slippen unter 300ft ist auch interessant.... :-))
Gruss Stephan
Das Eine bedingt das Andere...
Mehr Wind=mehr Schraeglage=mehr Gegenseitenruder.
> nein. Die nötige Schräglage ergibt sich nur aus dem Seitenruderausschlag (i. d. R. vollerGrüße
> Seitenruderausschlag). Wenn die Schräglage nicht passt fliegst Du eine Kurve.
Techbaer sieht das schon richtig. Man will entlang der Bahnverlaengerung slippen, um schneller runter zu kommen. Bei Seitenwind kann man, wenn man per Querruder den Flieger in den Wind dreht, diesen viel mehr anstellen, ohne von der Grundlinie abzudriften und das ergibt natuerlich mehr Widerstand/eine groessere Sinkrate..
Warum sollte die Stärke des Tritts ins Seitenruder von dem Seitenwind abhängen?Hehe :)