Es ist wirklich nicht schlecht, seine Ausbildung auch oder gerade bei nicht so gutem Wetter zu machen. Mir selbst ging das auch so. Meinen Schein habe ich von Ende November bis Mitte Februar gemacht. Nach ca 20 Flugstunden bei meiner ersten richtigen Strecke habe ich dann festgestellt, dass die C42 auch über 600 ft steigen kann. Und das erste mal über 2000 ft konnte ich erst gehen, als ich meinen Schein schon einige Wochen hatten. Die Wolkenuntergrenze war aber nur der einfachere Teil der Flugbedingungen. I.d.R. Seitenwindlandungen und die Sicht selten über 2-3 km mit reichlich Regen. Aber so ein Slalomflug um die Regenschauer herum macht auch Spass.
Nach dem ich dann den Schein hatte wurde das Wetter auch besser und ich musste mich daran erst einmal gewöhnen. Mitlerweile fliege ich meistens bei Schönwetter, vom Rest hatte ich ja genug.