mike.romeo schrieb:Ich hoffe, dass ich nicht falsch verstanden wurde...
Ich bin also vom Herz her viel näher am Posting von Peter als bei dem von Sukram. Aber in der Tat das Problem zu lösen wird Zeit und damit Geld kosten. Dies und den Willen muss man investieren um das Loch zu verlassen. Sollte das nicht möglich sein liegt sukram mit seiner Einschätzung sicher nicht daneben.
Ein herzliches Dankeschön an alle, mit soviel Zuspruch habe
ich wirklich nicht gerechnet. Es gab mir doch wieder etwas Mut und will ein
kategorisches „Nein“ ablehnen. Ja DAL4, ich weiß wovon du sprichst, die Berge,
die Seen und Wolken, daher schaue ich auch nach oben den fliegenden Kollegen
mit Neid nach. Ich bin geflogen mit Breezer, C42, FK9, P92, und P96 also nicht
ganz unerfahren. Ich glaube einfach, dass wie von aeronaut oder
delta mike angesprochen durch Übung, Übung und Übung das behoben werden könnte.
Eine Therapie wäre die Konfrontationstherapie, also immer wieder in die
Situation rein gehen, immer wieder. Ähnlich bei Leuten welche andere Phobien
haben, nicht über Brücken gehen können, Angst vor Fahrstühlen, Agoraphobien,
usw.
Ich bedanke mich bei
Euch und verbleibe mit fliegerischen Grüßen
triple-delta schrieb:Hi,
Hallo Heinkel
Keine Konfrontationstherapie! Schaue mal nach "Six step reframing"
bb
hei
ranger22 schrieb:Was soll das heissen? Das hat nichts mit Familienaufstellung zu tun. Das Genannte gehört zum NLP und ist eine schnelle und effiziente Phobietherapietechnik.triple-delta schrieb:Hi,
Hallo Heinkel
Keine Konfrontationstherapie! Schaue mal nach "Six step reframing"
bb
hei
und um Gottes Willen keine Familienaufstellung. Das ist Mumpitz.
Ulf