Tobias lernt Fliegen!

Forum - Pilotenausbildung (SPL)
  • ... und weiter geht es mit der heutigen Flugerfahrung, die im kompletten Gegensatz zu gestern steht. Ich muss vorausschicken, dass ich in der Nacht nicht wirklich gut geschlafen habe und ein ums andere Mal wieder aufgewacht bin, also nicht wirklich ausgeschlafen war. Trotzdem trafen sich Bernie und ich um 9:30 Uhr local time zu einer weiteren Flugstunde. Unser Plan war es, nach Aalen-Elchingen (EDPA) zu fliegen, und dort auf der deutlich breiteren Landebahn Platzrunden zu fliegen.




    Der Start mit dem Beschleunigen auf 200 km/h gelang problemlos, auch wenn die Luft derart bockig war, dass ich irgendwann auf 170 km/h verlangsamte, um den Einfluss der sich lösenden Lufpakete etwas sanfter zu gestalten. Das klappte dann auch ganz gut und wir flogen schön nach Osten, bis wir in Heidenheim ankamen - dort drehten wir dann nach Norden, entlang der A7, zum Flugplatz Aalen-Elchingen. Bernie hatte telefonisch schon unsere Platzrunden angekündigt, sodass wir problemlos eine Freigabe für unsere Touch & Go′s bekamen.




    Allerdings stellte sich schon bald heraus, dass mir die Platzrunden dort viel zu kurz waren, als dass ich eine präzise Landung hinbekommen hätte - wir waren in der Südplatzrunde, die wirklich sehr eng ist. Nachdem ich dann eine um die andere Landung "versaubeutelt" hatte, wie wir Schwaben sagen, landete mein Fluglehrer unsere CT und wir besprachen die Landungen. Dabei fiel auf, dass ich das Seitenruder zu wenig gedrückt hatte, was aber daran lag, dass mein Bein einfach zu kurz ist - da muss ich innerhalb der nächsten Zeit Abhilfe schaffen!

    Zum Anderen war ich total unkonzentriert. Also beschlossen wir, noch eine Nordplatzrunde (die deutlich länger ist als die Südplatzrunde) zu drehen, und dann nach Donzdorf zurückzukehren - hier aber noch der Tower von EDPA:




    Insgesamt war ich etwas durcheinander ob der schieren Größe der Runway auf dem Platz, der deutlich größer ist als mein Heimatflugplatz in Donzdorf. Auch das trug natürlich dazu bei, dass ich Probleme bei der Landung bekam...

    Also flogen wir wieder zurück nach EDPM, was dann auch wieder problemlos klappte, nur wurde die Luft immer bockiger. Beim Anflug über die Hangkante wurden wir von der Thermik erfasst, sodass es uns richtig nach oben trug und wir fast nochmal durchstarten mussten.

    Als dann mein Kollege Engels die Maschine übernahm, habe ich mich mal in unseren Tower geschlichen und dort ein Foto gemacht - ist ja auch noch alles Neuland für mich :-)




    Alles in allem war es eine wirklich durchwachsene Flugstunde, und ich hoffe nur, dass die nächste deutlich besser wird! Aber jetzt kommt erst einmal ab Freitag für zehn Tage die Theorieausbildung in Tannheim... dann sehen wir weiter!

    Many happy landings,

    Tobias
  • Hallo Tobias,

    ich muss sagen, ich hatte Deine Berichte schon ein wenig vermisst :-)

    Einfach schön zu lesen.

    Die wievielte Flugstunde war es denn gestern?

    Viele Grüße

    Nosty

  • Hi Nosty,

    danke für die Blumen :-) Also, an Zeitstunden habe ich inzwischen knapp über zehn, an Starts und Landungen bin ich inzwischen bei knapp 50 - und mein Fluglehrer hat mir den ersten Alleinflug für die nächste Zeit in Aussicht gestellt, wenn ich meine Theorie dann hinter mir habe :-)

    Grüßle, Toby
  • Hallo Toby,


    schön, dass Du mal bei uns in Aalen warst. Es freut mich auch, dass Du durch meinen Tip Deine Therorieausbildung in Tannheim machen kannst. Was allerdings auch zu Deinen verkorksten Landungen in Aalen geführt haben kann, ist folgendes. In Donzdorf hat die Startbahn einen Buckel, so dass Du quasi immer den Berg hoch starten oder landen musst! (Ich bin selber zwei Jahre in Donzdorf geflogen) Bei uns in Aalen ist genau das Gegenteil der Fall! Unsre Startbahn hängt auf ihre Länge von 1000m in der Mitte mehr als 10m durch! D.h., dass Du den Berg runter landest und Dir die Bahn wegläuft. Das ist natürlich etwas gewohnheitsbedürfdig, da das Flugzeug viel länger ausschwebt.  


    P.S. Wenn das Wetter mitmacht habe ich vor am Vatertag zu eurem FlyInn nach Donzdorf zu fliegen. Falls das Wetter nicht fliegbar ist, fahre ich eben mit dem Auto auf den Messelberg. (Ist ja von Winterbach aus nicht so weit) An welchem Stand haben die Donzdorfer Dich den eingeteilt? :-)


    Gruß Bernd

  • Hi Bernd,


    danke erstmal für deine Tips, ich werde sie das nächste Mal versuchen umzusetzen :-) Da das Wetter morgen ja zum ersten Mal seit 8 Jahren mitspielen soll, kannst du mit Sicherheit gemütlich zu uns fliegen!

    Ich bin dort als "rasender Reporter" eingeteilt, sprich, ich mache Interviews und Bilder - du siehst mich mit einer rosafarbenen (ja, die Farbe hat meine Freundin gewählt -.-) Kamera immer mal wieder vorbeirennen *g*

    Freu mich auf deinen Besuch!

    Grüße, Toby
  • Soooo... Zeit für das nächste, wenn auch kleinere, Update!

    Ich bin seit Freitag nun in Tannheim zum Theorielehrgang. An dieser Stelle auch nochmal ein Dank an Bernd, der mir einen Theorielehrgang im Mai vermitteln konnte!

    Nachdem ich am Freitag morgen nach einstündiger Fahrt in Tannheim am Flugplatz angekommen war, wurden wir zuerst von der Chefin Verena Dolderer begrüßt, danach ging es dann auch schon gleich los: Unser Meteorologie-Tutor war Hans Löffler, ein ehemaliger Meteorologe des DWD und weitgereist - er war immer wieder mit der Bundeswehr auf Auslandseinsätzen unterwegs und konnte uns das eine oder andere Detail aus seinen Einsätzen erzählen. Seine Abneigung gegen die menschgemachte Erderwärmungstheorie sorgte ein ums andere Mal für Schmunzler, aber auch für Zustimmung - es war sehr interessant, auch mal die "andere Seite von Al Gore" zu hören und das Ganze auch wissenschaftlich fundiert erklärt zu bekommen!
    Jedenfalls wurden wir hervorragend in den Grundlagen der Flugmeteorologie unterrichtet, under Anderem bzgl. METAR, Windsysteme, Hoch- und Tiefdruckgebiete, Niederschläge etc. - es war sehr umfangreich und manchem rauchte der Kopf. Erst nach 20 Zeitstunden (am Tag je acht Stunden: Von Freitag früh bis heute zur Mittagszeit) waren wir in allen wetterrelevanten Lernbestandteilen gebrieft.

    Seit heute Nachmittag unterrichtet uns Enrico Schwabe, ein mit 32 Jahren recht junger Fluglehrer, der einen großen Teil seiner Flugerfahrung bei der Bundeswehr gesammelt hat. Leider hat er den recht undankbaren weil trockenen Lehrstoff des Flugrechts übertragen bekommen... aber er schlägt sich tapfer, mit Videos zur Auflockerung :-) Dieses Themengebiet wird uns auch die nächsten anderthalb Tage begleiten, dann geht es weiter mit einem anderen Gebiet... man darf gespannt sein!

    Wir sind jedenfalls eine interessant zusammengewürfelte Truppe: sieben Jungs und ein Mädel - davon sind vier bei der Flugschule am Flughafen in Friedrichshafen am Bodensee und der Rest ist aus dem gesamten Rest der Republik... sogar ein Kölner ist dabei! Dazu muss man sagen, dass der Kurs ansich ein PPL-Theoriekurs ist: Wir sind nur zwei UL′ler im Kurs, aber wir halten uns wacker gegen die ganzen Echo′ler ;-)

    Was noch sehr wichtig ist, ist die Unterkunft: Ich bin hier in einem
    Fremdenzimmer untergebracht (ca. 25 m², mit separatem WC/Dusche, sehr
    liebevoll und vor allem sauber eingerichtet, Sat-TV gibts auch und ist
    in Sichweite eines Handy-Sendemastes, somit locker H+ bzw 3G-Empfang
    möglich), das mit 25 Euro pro Nacht inkl. Frühstück unglaublich günstig
    ist - falls jemand zu Tannkosh nächstes Jahr ein Zimmer braucht, ist das
    hier absolut zu empfehlen!

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde hier natürlich berichten!

    Grüßle vom Fly-in-place-to-be,

    Toby
  • Soooo... wider it goes (wie der Engländer sagt *g*),

    es wird mal wieder Zeit für ein Update aus Tannheim! Einmal mehr zeigte sich heute, dass EDMT einfach immer einen Besuch wert ist - in den frühen Morgenstunden zeigte sich bei bestem Flugwetter eine Jak 52 mit getönten Scheiben kurz vor dem Abflug vor den Hangars... natürlich ließen es sich ich und meine Gruppe nicht nehmen, den Piloten ausführlich über sein Schmuckstück zu befragen; dabei erfuhren wir (und vor allem ich als UL′ler) sehr krasse Daten: Verbrauch beim Kaltstart ein Liter Öl und dazu im Reiseflug knapp 40 Liter AvGas... da bin ich mit den 15 Litern unseres Rotax doch echt gut dran!




    Trotzdem war es natürlich sehr ehrfurchtseinflößend, eine solche, mit 400 PS und einem 9-Zylinder-Sternmotor ausgerüstete Maschine zu sehen und vor allem zu hören!

    Aber zurück zu der UL-Ausbildung in Tannheim: Ich nehme ja an einem PPL-Kurs teil, und das merkt man teilweise auch recht stark. Viele der Inhalte werden sehr ausführlich behandelt, die in der UL-Ausbildung (laut meinem Begleitbuch) nur sehr rudimentär behandelt werden. Allerdings ist es natürlich unglaublich interessant, Erfahrungen aus den diversen Fliegerleben der Lehrer mitgeteilt zu bekommen - teilweise ist es wirklich besser, einfach den Lehrern zu glauben, als manche Dinge selbst erleben zu "müssen" ;-)

    Mit Enno Schwabe, Martin Schifferer und natürlich Verena Dolderer hatten wir bis heute sehr gute Lehrer, die uns alle Belange der Fliegerei lebendig und wirklich aus dem Leben gegriffen vermittelt haben!




    Die nächsten und damit auch letzten drei Tage werden wir uns noch mit Navigation beschäftigen, ihr dürft auf das nächste Update gespannt sein!

    Many happy landings,

    Tobias
  • So, es wird aber jetzt mal wieder Zeit für ein Update - das letzte ist nun schon knapp einen Monat her, aber ich war direkt nach der Theorieschulung in Tannheim beruflich so sehr eingespannt, dass ich keinerlei Möglichkeit hatte, mal was Neues zu schreiben.

    Die letzten Schulungstage in Tannheim waren auch sehr lehrreich und vor allem die Navigation war doch happiger als gedacht. Allerdings bin ich froh, dass in der UL-Theorie so Sachen wie Funknavigation nicht enthalten sind - das Verständnis dafür ist zwar da, aber es ist wirklich ungemein schwierig, wenn man sowas noch nie gemacht hat.

    Wie gesagt, dadurch, dass ich beruflich - bedingt durch eine neue Arbeitsstelle - kaum Zeit für die Fliegerei hatte, bleibt mein Bericht dieses Mal eher kurz. Seit Tannheim kein einziges Mal in der Luft gewesen zu sein ist schon traurig...

    Nichtsdestotrotz habe ich mich in meiner spärlichen Freizeit mit der UL-Theorie befasst: Inzwischen habe ich den Fragenkatalog zu 80% durchgearbeitet und werde immer besser, vor allem das Luftrecht scheint mir zu liegen :-) Auch der Termin für die Theorieprüfung ist seit gestern fix: Am 01.07.2012 um 9 Uhr geht es los, ich bitte euch alle darum, mir die Daumen zu drücken!

    Am 03.07.2012 geht es dann direkt weiter: Ich gebs mir gleich richtig und mach das BZF I und das BZF II in einem Aufwasch. Dazu trainiere ich gerade fast jeden Abend mit den Fluglehrern auf http://www.fluglehrerteam.de - ich nehme sowohl an den "regulären" Kursen teil, als auch an Einzelstunden, die ich separat noch dazugebucht habe, da ich mich mit dem Englischen sonst nicht arrangieren könnte. Meine ersten Erfahrungen sind auf jeden Fall richtig klasse: Thomas Müller zieht die Sachen echt gut durch, auch gibt es für Anfänger wie mich ein Übungsblatt, auf dem der ganze Ablauf draufsteht - somit kann man sich erst einmal auf das Mitschreiben konzentrieren, was ich persönlich sehr sehr schwer finde... aber auch da wird es von Mal zu Mal besser!

    In den nächsten Wochen wird vermutlich nicht soviel von mir kommen, spätestens am 03.07. Abends erhaltet ihr aber von mir direkt ein Update, ob bzw. wie ich die Prüfungen geschafft habe!

    Grüße, euer Tobias

  • Schön geschrieben. MAcht Spass und ich erinnere mich gerne an meine Ausbildung zurück bei den MG Flyers in EDLN.

    Auch wir hatten Unterricht mit den PPL′ern zusammen. Funknav fand ich sehr spannend. Schade das das Equipment bleischwer und ultrateuer ist, sonst wärs schon drin ;-)
    So muß das ICOM A24 mit VOR Ablage halt als rudimentäres Teil herhalten. Macht es aber gar nicht so schlecht ;-)
  • Hallo liebe Leser,

    es ist ENDLICH geschafft - ich habe die Theorieausbildung mit dem heutigen Tage beendet. Wobei - die Pyrotechnik fehlt mir noch, aber die zählt nicht wirklich ;-)

    Aber langsam mit den jungen Pferden... eins nach dem anderen :-)

    Wie euch ja durch meine letzten Beiträge bekannt, habe ich im Mai meine Flugtheorie in Tannheim absolviert, allerdings ist dabei zu erwähnen, dass es sich um einen PPL-Kurs handelte, ich also auch die komplette Navigation per VOR und DME mitbekommen habe - mit Sicherheit nicht UL-prüfungsrelevant, aber wirklich "nice to know"! Wenn ich also "aus Versehen" mal in einer Echo-Maschine sitzen sollte, die ein VOR-Anzeigegerät hat, weiß ich wenigstens, was es mit Radialen und TO/FROM-Anzeigen auf sich hat :-) Allerdings hat mir das Wissen nachher auch in meiner BZF-Prüfung geholfen...

    Aber erst einmal zu meiner UL-Theorieprüfung: Die fand am 01.07.2012 in unserer Fliegerhütte auf dem Messelberg in Donzdorf statt. Außer mir und meinem Flugschülerkollegen Engels war noch ein Dritter anwesend, der in Mosbach seine Ausbildung zum SPL-F macht und die Gelegenheit für eine Theorieprüfung nutzte.

    Die Gebühren waren wirklich deutlich geringer, als ich sie erwartet hatte: 90 Euro Prüfungsgebühr (für Nicht-DULV-Mitglieder) und 7 Euro Anfahrtsgebühr - da kann man nicht meckern.

    Nun bekam jeder von uns einen Ordner mit den Multiple-Choice-Fragen und passend dazu ein variierendes Lösungsschema - Abschreiben wäre also sinnlos gewesen. Insgesamt hatten wir für die komplette Prüfung 3,5 Stunden Zeit, was sich als mehr als ausreichend herausstellen sollte...
    Wären da nicht die allgegenwärtigen Gewitter gewesen: Wer das Wochenende das Wetter in Baden-Württemberg beobachtet hatte, dem fiel auf, dass ab Freitag Abend um 20 Uhr bis einschließlich Samstag Abend gegen 18 Uhr eine Gewitterfront nach der anderen von West nach Ost über das Land zog - und um 9:15 Uhr, direkt nach Beginn der Prüfung am Samstag hatte ein Blitz das Bedürfnis, die komplette Stromversorgung in der Fliegerhütte lahmzulegen... und das hat er auch wirklich für knappe zwei Stunden geschafft! Wir saßen in unserem Besprechungsraum in einer teilweise durch die hohen Wolken erdrückenden Dunkelheit und konnten besonders bei unserer Navigationsaufgabe die Kurse nur schätzen, da die Lichtstärke echt katastrophal war. In dem Moment durfen wir allerdings eine beleuchtete Lupe und die LED-Beleuchtung unserer Handys benutzen, da es ansonsten unmöglich gewesen wäre, auf der ICAO-Karte auch nur annähernd einen Kurs ablesen zu können.

    Nachdem wir nach ungefähr zwei Stunden mit den Multiple-Choice-Fragen fertig waren und zwei von uns auch schon an der Navigationsaufgabe saßen, setzte endlich auch wieder der Strom und damit das Licht ein. Ich muss dazu sagen, dass es das erste Mal war, dass ich eine reine "UL-Navi-Aufgabe" berechnet habe: Es war deutlich einfacher als die Aufgaben im PPL-Bereich - keine Startphase mit verändertem Verbrauch und anderer Ve, Ortsmissweisung betrug dauerhaft +7°, keine Deviation geschweige denn eine Tabelle dazu... ehrlich gesagt: Es war "easy going"!

    So war auch mein Resultat wirklich okay: In allen fünf Teilgebieten hatte ich niemals mehr als einen Fehlerpunkt, und somit kann ich sagen, dass es wirklich gut geklappt hat :-)

    Zur Krönung bekam ich dann noch meinen Stempel in mein Heftchen:




    Damit war dann auch die Theorie perfekt - und wie gesagt: Echt nicht schwer - wer von euch vor der Prüfung ist: Macht euch keinen Kopp :-D

    Das war aber noch nicht alles, denn am Dienstag den 03.07.2012 sollte noch das BZF I folgen - wenn, dann richtig!

    Grüße, euer Tobias
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