Tobias lernt Fliegen!

Forum - Pilotenausbildung (SPL)
  • Was ein Flieger "aushält" an Gewicht, steht im Flughandbuch - und ist meistens deutlich mehr als das hier zulässige MTOW von 472,5 Kg. Bei meinem Flieger sind es 560 Kg. Also ist in der Regel nicht der Flieger das Problem, sondern die Vorschriften sind das Problem.
  • Wenn nun mal wieder eine Diskussion zum - wenn auch leidigen - Thema UL/Überladung aufkommt, bitte in einen eigenen Thread :-)

    Das Wetter an diesem Wochenende ist doch viel zu schön, um das schon so oft behandelte Thema wieder mal auszugraben... also raus aus der Bude und ab auf den Flugplatz :-)
  • Sooooo... gestern war es endlich soweit und ich konnte die Passagierlizenz in Händen halten - und glücklicherweise ging sie nicht auf dem Postweg verloren!

    Nachdem diese Erlaubnis das Höchste meiner Gefühle darstellt, aber für euch vermutlich das Normalste der Welt ist, dachte ich mir, dass ich dieses Ereignis nicht großartig feiern werde. Zwar ist das Wetter in den letzten Tagen absolut perfekt für Flüge geeignet, aber durch die Arbeit komme ich momentan einfach nicht zum fliegen - und zum Wochenende soll es mal wieder "bescheiden" werden.

    Trotz allem - und vor allem auf Nachfrage - habe ich einen meiner ersten Flüge mit meiner GoPro mitgeschnitten und den Sound meines Intercom mit der Kamera aufgenommen. Ich hoffe, ihr versteht alles - ich bin halt Schwabe :-D

    Flug vom Nortel nach Donzdorf

    Den Flugplatz kannte ich ja schon davor, da ich dort meine Ausbildung angefangen hatte. Für mich sehr positiv war, dass ich trotz des Wechsels des Vereins absolut positiv aufgenommen wurde!

    Aber macht euch selbst ein Bild - und ich freue mich schon jetzt auf euren Besuch bei uns auf dem Segelfluggelände Gruibingen-Nortel - offen für alle ULs!

    Liebe Grüße, Tobias

    EDIT: Da ich dankenswerterweise darauf hingewiesen wurde, dass man in Deutschland den Funkverkehr nicht veröffentlichen darf, habe ich das Video in seiner jetzigen Form deaktiviert. Wer es dennoch anschauen möchte: Nachricht an mich :-)
  • Und um euch gleich die entsprechende Information zu geben: Den Funk und das Intercom nehme ich über einen selbst gebastelten Adapter auf. Ich verbinde eine Stereo-Klinkenbuchse à 6,3 mm mit einem Stereo-Klinkenstecker 6,3 mm, den ich mit der Buchse des Flugzeuges verbinde. Von dort führt ein abgezweigtes Kabel zu einer 3,5 mm Klinkenbuchse, die dasselbe Signal enthält. Diese schwäche ich noch mit einem Potentiometer ab, sodass das Signal Line-In-Lautstärke entspricht, und von dort geht es direkt in die Kamera. Wer das nachbauen will, braucht folgende Artikel:

    Stecker 6,3 mm

    Buchse 6,3 mm

    Kabel auf 3,5 mm Stecker

    Letzteres wird um die Buchse gekürzt und an den 6,3 mm-Stecker angelötet.

    Um das Signal Line-konform zu machen benutze ich folgendes Bauteil:

    3,5-mm-Kabel mit Lautstärke-Regelung

    Damit kann ich dann alles in die GoPro einspeisen, die nur noch folgenden Adapter benötigt:

    USB to 3,5-mm-Klinke

    Das wars dann auch schon, und der Lötspaß kann beginnen :-) Das entprechende Kabel muss zum ersten Stereo-tauglich sein (ich habe ein symmetrisches Mikrofon-Kabel genommen), zum zweiten mit der Verbindung zum Mini-Klinkenstecker dünn genug sein. Alles hab ich dabei bei thomann.de bestellt (wo ich schon seit Jahren bestelle, um meine Musikerkarierre anzustoßen *g*).

    Liebe Grüße, Tobias
  • Schönes Video !!
    Vorallem nicht weit bis zu uns nach BadWaldsee :D
  • An dieser Stelle muss ich mal ein Dankeschön loswerden.

    Hatte mich jetzt durch unzählige Threads hier im Forum gewühlt, teilweise immer mit irgendwelchen Oberlehrerhaften Kommentaren, von allen Threads ist dieser ein richtig guter und toller Beitrag über die UL-Fliegerei! Will sagen, Danke TobiasM, solche Beiträge sollte es mehr hier geben.
  • Vielen Dank für die Blumen :-)

    Da das Wetter ja zur Zeit nicht wirklich flugtauglich ist, habe ich beschlossen, jetzt schon ein Résumé über meine gesamte Flugausbildung zu schreiben - und damit ist dieser Thread dann auch zuende! Alle weiteren Lernfortschritte kommen dann in einen neuen Thread rein - denn man lernt ja nie aus!

    In den letzten Tagen habe ich viel Zeit damit verbracht, mir meinen eigenen Thread immer und immer wieder durchzulesen und war wirklich erstaunt, wie sich innerhalb von zwei Jahren sowohl die fliegerischen, als auch die privaten Umstände stets verändern. Aber fangen wir mal mit meinem ersten Post an:

    Trotz allem bleibt für den Moment das Gefühl, dass ich die Koordination zwischen all den Instrumenten, Bedienelementen, Schalthebeln und der Flugraumbeobachtung in mühsamer Kleinarbeit lernen muss - für den Moment bin ich damit nämlich wirklich überfordert...

    Ja, das war ich wirklich! Diese Dreidimensionalität hat mir und meinem Verstand wirklich alles abgefordert, und ich habe seeeeeeeeehr lange gebraucht, bis ich mich endlich an die drei Achsen im Raum gewöhnt hatte - knappe anderthalb Jahre, in denen ich aber teils wegen privater Angelegenheiten einfach nicht regelmäßig zum Fliegen kam.

    Wie jeder weiß, musste ich aufgrund Lehrermangels mitten in meiner Ausbildung die Flugschule bzw. damit verbunden dann auch den Verein wechseln. Das war für mich eine sehr große Umstellung, da ich mit der CTSW meiner alten Flugschule überhaupt nicht "warm" wurde - und siehe da, mit der Zodiac funktionierte es auf einmal deutlich besser.

    Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich meine Schulung zum BZF I beim Fluglehrerteam aka Thomas M. durchgefürt, was absolut zielführend war - ich war für die Prüfung bestens vorbereitet und habe im Vergleich mit anderen hervorragend abgeschnitten.

    Auch die Theorieschulung in Tannheim bei Verena Dolderer - mal wieder mangels Fluglehrern in Donzdorf "auf eigene Faust" durchgeführt - erwies sich als Volltreffer, denn die dortigen Dozenten wussten alle über ihre jeweiligen Fachgebiete hervorragend Bescheid. Vor allem die Meteorologie hatte es mir angetan, sodass ich inzwischen von meinen Kollegen respektvoll als "Wettergott" betituliert werde :-)

    Dann folgte eine lange Durststrecke vom September 2012 bis in den Juni 2013, die zum einen aufgrund des Wetters, zum anderen wegen privater Angelegenheiten sich auf diese Länge ausdehnte. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ob der "Zähigkeit" das ein oder andere Mal wirklich daran gedacht hatte, die Flugausbildung auf Eis zu legen - Gott sei Dank war der Flugwille jedesmal stärker und ich biss mich ein ums andere Mal durch sämtliche Unwägbarkeiten!

    Ab dem Juli 2013 ging es dann stetig bergauf mit meinen Flug-Kenntnissen. Die Landungen und Starts wurden stets besser, sodass ich im September 2013 endlich meinen ersten Alleinflug durchführen konnte. Ich war in diesem Moment wohl der glücklichste Mensch auf Erden. Ein Lied, das mich an dieser Stelle immer wieder zum Durchhalten motiviert hat, möchte ich euch nicht vorenthalten:

    Reinhard Mey - Alleinflug

    Ich kann mich noch an jenem Vormittag seh‘n,
    In der Frühsommersonne am Hangartor steh‘n,
    Nach dem Hochdecker schielen, der mir gut bekannt,
    In der Brise leis‘ knarrend am Vorfeldrand stand.
    Und dann höre ich sagen, es sei wohl soweit,
    Und ich rein in die Kiste, verlier‘ keine Zeit,
    Auf dem Rollweg durch‘s Gras, das sich im Luftstrom wiegt,
    In die Bahn, die in flimmerndem Licht vor mir liegt.

    Der Wind in den Streben,
    Ein Rütteln, ein Beben,
    Dann endlich abheben,
    Mit einem Mal schweben,
    Ein Blick auf die Spielzeugwelt unten voraus,
    Über mir nur die Tiefe des endlosen Blaus,
    Und eindreh‘n und neigen, ausrollen und steigen,
    In rauschendem Reigen, in sprachlosem Schweigen,
    Sich winzig zu wissen und zugleich so groß,
    Erhaben und glücklich und schwerelos,
    Einen Gedanken lang, einen Augenblick bloß.

    Ich kam mir beim Abstellen vorm Hangartor
    Wie Lindbergh nach seinem Atlantikflug vor.
    Ich kam seitdem von mancher Reise nach Haus,
    Aber so stolz wie damals stieg ich nie wieder aus.
    Ich kenn‘ Himmelhunde zu Haus in der Luft,
    Sowas von abgebrüht, sowas von ausgebufft,
    Aber keinen, selbst wenn er die Umlaufbahn fliegt,
    Der zurückdenkt und nicht doch glänzende Augen kriegt.

    Seit dem Tag habe ich wohl manche Ölspur gelegt,
    Ist mir manch‘ kalte Bö um die Nase gefegt,
    Hab‘ ich grimmig manche Wetterkarte zerpflückt,
    Mich in muffigen Flugplatzcafés rumgedrückt.
    Und doch muß ich nach jedem Kondensstreifen seh‘n,
    Mich nach allen Motorengeräuschen umdreh‘n,
    Und bei jedem Start kribbelt es doch ganz egal
    Zum wievielten Mal, noch wie beim ersten Mal.

    Zum Anhören findet ihr es hier!

    Ab diesem Moment ging es Schlag auf Schlag: Die 200-km-Flüge und auch den Dreiecksflug über jeweils 50 km - sowohl mit Fluglehrer als auch alleine - waren Meilensteine auf meinem Weg zur SPL! Und auch das ständige Platzunden-"Schrubben" zeigte auch bald seine Resultate: Die Landungen wurden ein ums andere Mal koordinierter und besser, was ich auch von meinen Fluglehrern bestätigt bekam - an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an meine beiden Lehrer Wolfgang und Eberhard, die mich wirklich in jeder Lage unterstützt haben!

    Den Winter 2012/2013 in Erinnerung, dachte ich nicht daran, die Lizenz vor dem Sommer 2014 in Händen halten zu können. Aber siehe da: Petrus war mir gnädig, und so konnte ich all meine Flüge, die noch gefordert waren, durchführen, was dann zu meinem Prüfungsflug am 22.02.2014 führte! Nachdem ich den Prüfungsflug zwei Wochen vor diesem Termin wegen eines defekten Kühlers absagen musste, war ich natürlich doppelt nervös - es hat aber hervorragend geklappt und schon zwei Werktage später hatte ich die ersehnte Lizenz in Händen :-)

    Nun noch die Flüge für die Passagierlizenz, und seit Dienstag dieser Woche habe ich nun auch diese Berechtigung in der Tasche!

    Die Ausbildungszeit war für mich teilweise nicht einfach, aber mit Hartnäckigkeit und Lernwille habe ich auch diese Hürde genommen... jetzt folgen noch ein paar Fragen, die ich mir selbst zur Ausbildung gestellt habe, und die euch vielleicht auch interessieren könnten.

    1.) Würdest du die UL-Ausbildung wieder im Verein durchführen?
    Definitiv ja! Es dauert zwar etwas länger als in einer professionellen Flugschule, allerdings sind die Kosten geringer. Und was noch viel wichtiger ist: Ich habe dort soviele nette Menschen kennenlernen dürfen und mich aktiv ins Vereinsleben eingebracht, dass ich nach nur anderthalbjähriger Zugehörigkeit gestern bei der Jahreshauptversammlung in den Vorstand gewählt wurde. Wenn das kein Zeichen von menschlicher Zuneigung ist, was dann?

    2.) Was war das eindrucksvollste Erlebnis während deiner Zeit als Flugschüler?
    Viele werden sagen: Der erste Alleinflug! Das war bei mir nicht anders, aber ein anderes Erlebnis war genauso spektakulär: Der tiefe Überflug über die Stuttgarter Runway :-) Aber da hat wohl jeder selbst sein eigenes Faible...

    3.) Jetzt, wo du den Schein hast, was hast du damit vor?
    Soooooo vieles, zuviel, um es alles aufzuschreiben :-) Aber eine Sache will ich mir baldmöglichst erfüllen: Einen Flug mit der Zodiac nach Mallorca! Wozu hab ich denn das BZF I gemacht? ;-)

    Das wars nun aber wirklich von meiner Seite. Was ich allen Flugschülern mit auf den Weg geben will: Auch wenn es ab und an nicht so klappt, wie ihr euch es vorstellt - bleibt hartnäckig und verliert nicht euer Ziel, den SPL, außer Augen! Sämtliche Mühen und Entbehrungen zahlen sich in dem Moment aus, in dem ihr den SPL endlich in Händen haltet!

    So - Thread fertig :-) Ich werde nun hier keine Erfahrungsberichte mehr schreiben, sondern nur noch auf Fragen antworten. Dementsprechend: Traut euch und überhäuft mich mit all den Sachen, die ihr wissen wollt :-)

    Always happy landings!

    Euer Tobias
  • Hallo Tobias, schöner Thread, aber es fehlen noch die versprochenen Bilder von den hübschen Mitfliegerinnen. Oder bist Du ausschließlich als Regierungspilot tätig? Ansonsten allzeit happy Landings! (Im Übrigen ist meine Dame mein bester Copilot, findet alle Platzrunden, Flugzeuge in der Luft etc., demnächst darf sie auch mit BZF funken).

    VG. Maxl

  • Die Mädels kommen in einem neuen Thread - sonst bekomme ich hier zuviele Likes ;-)

    Aber: es is versprochen und kommt :-D
  • Moin Tobias,

    Glückwunsch zu Deiner Lizenz, oder besser zu Deinen Lizenzen. Bei Deiner Eifrigkeit kann ich  mir nicht vorstellen dass Du jetzt Ruhe geben wirst, oder?

    Vielleicht ist Dein Thread so beliebt, weil Du sehr gut beschreiben kannst und viele sich wiederfinden in Deinen Texten. Mir ging es ebenso, da ich fast zeitgleich mit Dir meinen SPL erworben habe, erst SPL-T jetzt bin ich dabei auf den SPL-F zu erweitern. Und das BZF 1 steht als nächstes auf der Liste, weswegen ich mich freuen würde wenn Du mir mal Deine Erfahrungen mit der Online-Schulung mitteilen würdest.

    Meinen SPL-T habe ich in einer professionellen Flugschule gemacht. Nach anfänglichen Termin-Problemen und einem Wechsel in eine andere Schule (Du bist also nicht der einzige "Wandersmann" ... smile) hat sich das ausgezahlt, weil ich in kurzer Zeit sehr intensiv lernen konnte (Dank an das engagierte Freiburger Team von Jan Harlfinger).

    Jetzt lerne ich die Fläche zu beherrschen in einem Verein. Ich kenne also nun mehrere Varianten: eine nicht so ganz optimal organisierte professionelle Flugschule, eine sehr gut organisierte und eine Schulung in einem Verein. Und ich kann bestätigen, was schon mehrfach geschrieben wurde: in einer guten professionellen Schule geht es schneller, ist dafür aber etwas teurer (was es logischer Weise ja auch sein muss), in einem Verein geht es etwas langsamer mit geringeren Kosten und viel Vereinskontakten. Beides hat etwas für sich. Wesentlich sind die Lehrer und wie man zusammen passt. Da hat jeder seine Stärken und auch Schwächen. Für mich war dabei wichtig mit dem Lehrer zu fliegen, der mir die Begeisterung über dieses fantastische Hobby erhält und sie mit mir teilt. Und den ich in seiner Art mir als Vorbild nehmen konnte. Denn zu der Freude gehört auch die Verantwortung für sich und die Passagiere.

    Aus Deinem Wunsch nach Mallorca zu fliegen entnehme ich, dass in Deinem Kopf schon so manche Ziele auf Verwirklichung warten, liege ich da richtig? Das ist gut nachvollziehbar, denn das Fliegen eignet sich besonders gut für Reisen. Besonders weil mit neuen Erfahrungen auch immer Kontakte zu wertvollen anderen Mitmenschen verbunden sind was die Fliegerei auch am Boden nach der Landung noch wertvoller und spassiger macht.

    Meine Wünsche sind nicht unähnlich, auch ich möchte so schnell wie möglich ins benachbarte Ausland und dort Landschaft und Menschen kennenlernen (weswegen ich auch so bald wie möglich mein BZF 1 erwerben möchte). Mein grösster, weil zuerst enstandener Wunsch, ist ein Flug die Loire entlang, um die Schlösser herum und dann noch St Malo. Einen ersten Eindruck wie es sich in Frankreich fliegen lässt habe ich während meiner Ausbildung in Freiburg kennenlernen dürfen. Im Tiefflug durch das romantische Doubt-Tal (das ist dort erlaubt) und über die Vogesen war für einen neuen Flugschüler als erster langer Überlandflug ein Riesen-Erlebnis. Die pure Freude. Seitdem ist meine Sehnsucht noch gewachsen.

    Aber es ist auch nicht so einfach für einen Neuling. Da ist vieles zusätzlich zu lernen weshalb ich dies gerne im Verbund mit anderen unternehmen möchte. Eine Reise mit Piloten aus meiner Umgebung ist in Planung: eine gemeinsame Tour über die Alpen nach Italien, mit Alpeneinweisung. In einer engagierten Truppe sicher eine Bereicherung und wesentlich besser als dies allein anzugehen. Und sicherer auch.

    Wenn Du magst, dann bleiben wir in Kontakt. Diese Einladung gilt auch für alle anderen Mitleser, die gerne gemeinsam Touren planen möchten. Geteilte Freude ist mehr als doppelte Freude.

    Wie Du schreibst, bist Du auch in Deinem Verein aktiv. Glückwunsch dazu, Deine Vereinsmitglieder haben einen engagierten und offenen Vorstand über den sie sich freuen können. Es braucht immer jemanden, der als erster die "Kiste" schiebt.

    Wenn Du mal in den Norden kommst, dann würde ich mich freuen wenn Du Dich meldest.

    Gerd
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