Es gab zu dem Thema auch schon mal eine Umfrage:
FlightControl schrieb:Fliegen... und in jeder Stunde was dazulernen :-)
Was macht man in den 45,5 Stunden, wenn man 90% schon kann und der Rest in vielleicht 10 Stunden erlernt ist?
Hallo,
Bei mir waren es 41h zur UL Lizenz. Die letzte Stunde vor der Prüfung hätte man einsparen können genauso wie die paar Extrastunden, als wir meine Überlandflüge deutlich ausgedehnt hatten einmal quer durch Deutschland, um meine Maschine zu kaufen, damit nach der Prüfung was zum fliegen bereitsteht :-)
Wichtig waren bei mir zwei Sachen: ich bin immer viel am Stück geflogen, also am Fr. mit dem Wohnmobil auf den PLatz und am Sonntag wieder heim. Dazwischen nicht ewig Zeit vergehen lassen. Das war gut für mich. Und dann sind wir oft auch bei echtem Mistwetter wenigstens ein paar Platzrunden geflogen. Sicher, das macht es für einen Anfänger schwerer und man braucht vielleicht auch ein paar Stunden mehr, aber es lohnt sich. Ich bekomme heute 2 Jahre später nicht so schnell Schweiß auf die Stirn, wenn der Windsack mal deutlich zur Seite zeigt. War ne tolle Ausbildung und man ist in der Luft. Was kann es besseres geben.
Übrigens, ich war 47 bei der Ausbildung.
Viele Grüße,
Michael
Wichtig waren bei mir zwei Sachen: ich bin immer viel am Stück geflogen, also am Fr. mit dem Wohnmobil auf den PLatz und am Sonntag wieder heim. Dazwischen nicht ewig Zeit vergehen lassen. Das war gut für mich. Und dann sind wir oft auch bei echtem Mistwetter wenigstens ein paar Platzrunden geflogen. Sicher, das macht es für einen Anfänger schwerer und man braucht vielleicht auch ein paar Stunden mehr, aber es lohnt sich. Ich bekomme heute 2 Jahre später nicht so schnell Schweiß auf die Stirn, wenn der Windsack mal deutlich zur Seite zeigt. War ne tolle Ausbildung und man ist in der Luft. Was kann es besseres geben. https://drogenpalast.com
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