Rotax Vergaser oder Injection

Forum - Technik & Flugzeuge
  • cbk schrieb:
    Sturzflug, auf daß der Fahrtwind den Propeller und damit den Motor durchdreht. Springt er dann an?
    ... das wird er machen.

    In den beiden Generatoren werden extrem starke Permanentmagneten verwendet, sodass eine Induktion schon bei geringer Drehzahl stattfindet und nicht auf eine Erregerspannung gewartet wird. Ist im Prinzip nicht anders als beim Vergasermotor.
    Es wird dann aber wohl einen kleinen Moment dauern, bis durch den vorhandenen Strom der Kraftstoffdruck zum Einspritzen reicht. Die Ladeeinrichtung läuft augenblicklich und die ECU ist in ein paar Sekunden startklar, da kein Betriebssystem geladen werden muss.

    Viele Grüße
    vom Bodenpersonal im Unruhestand
    Ralf

  • Beides versucht, kein Vergleich! Einen original Rotax Einspritzer ziehe ich jedem Vergasermotor von Rotax im Flieger vor! (meine 900 Köwe Ducati bracht aber definitiv Vergaser!)

    Der 912i braucht weniger, läuft einwandfrei. Unsere Clubmaschine hat jetzt mehr als 300 Stunden drauf. Eine C42 mit dem Rotax Einspritzer. Braucht wesentlich weniger als der 80PS in der Vorläufer C42.

    Natürlich, 7 Kilogramm sind 7 Kilogramm! Leider nix für unsere Sunwheel!

    Und nein, ich beteilige mich nicht am Rotax und Vergaser Bashing!

    Und ausfallen kann alles, hängt wohl hauptsächlich von Wartung, und Reparatur ab! Ich beschäftige mich beruflich als Sachverständiger mit Fahrzeugen aller Art, sehr viel mit historischen Fahrzeugen und was ich da oft sehe lässt mir das Grausen aufsteigen. Kein Wunder, dass Dinge versagen! Aber wenn etwas mit Sachverstand betrieben wird ist sowohl die alte als auch die neue Technik wirklich zuverlässig. Natürlich gibts immer wieder Modelle wo es der Hersteller vergeigt hat. Rotax und die Schwimmergeschichte, ui jetzt hab ichs doch getan!, aber auf den Motor lasse ich nix kommen!. Bei den Autos oder Motorrädern schweige ich mich aus, meine Autos aber, sorgfältig ausgewählt machen alle weit über 250tKM und liegengeblieben bin ich noch nie. Ich warte und repariere aber selbst. Reparieren bevor etwas kaputt ist heißt das Zauberwort. Ein Batteriekabel kann abvibrieren, natürlich aber das kann man im Beginn bereits sehen. Eine etwas andere Kabelführung kann so etwas verhindern.

    Also keine Angst vor neuer Technik aber auch ein Vergasermotor ist kein Versager!

    LG aus Tirol, sunwheel61

  • sunwheel61 schrieb:
    Der 912i braucht weniger
    Ich denke, mit der Hacman-Gemischeinstellung werde ich verbrauchstechnisch in dessen Nähe kommen. Bin gespannt.

    Chris

  • Langzeiterfahrungen habe ich nur mit KFZ Mechanik und Elektronik.

    Dabei habe ich folgendes festgestellt, was auch auf die UL-Fliegerei übertragbar ist.

    1. Elektronik wird meistens durch falsche Behandlung / Installation kaputt gemacht. Mechanik schafft das ganz alleine. Genauso, wie man Mechanik "verstehen und lesen" können muss, ist das bei der Elektronik. 

    2. Auch Elektronik altert und fällt dann fast immer ohne jede Vorwarnung aus. Dieses kann 10 oder auch 40 Jahre dauern. In meinem 924er Porsche läuft ein Zündmodul von 1981 ohne jedes Problem. Da alles redundant im Rotax ist, kann man dieses Problem als wohl eher klein ansehen und schmeißt im Zweifel alle 15 Jahre die kompletten Blackboxen raus. Der "schlechte Ruf" von Elektronik rührt daher, dass die Hersteller von modernen Alltagsgerätschaften, sog. elektronische "Sollbruchstellen" einbauen. Das belebt das Geschäft. Beim Rotax mit einer TBO von 10 Jahren kann man das wohl ausschließen? 

    3. Vergaser aus Dinosaurierzeiten laufen zwar selbst nach vielen Jahrzehnten, wenn man sie durchgepopelt hat, irgendwie und man kann sie auch am Arsch der Welt irgendwie zum halbwegs funktionieren ermuntern und man braucht auch so gut wie keine Test- oder Messgeräte, die man nicht eh schon hat, um sie zur Mitarbeit anzutreiben, aber es bleibt trotzdem immer das schale Gefühl, dass sie den Sprit nur in den Motor reinplörren, insbesondere, wenn man sich die Unterseiten der meisten Flugzeuge anguckt.

    4. Hätten wir die gleichen Abgasnormen, wie im KFZ-Bereich, dann wäre der Vergaser in der Fliegerei vor über 20 Jahren, bei Neuflugzeugen ausgestorben.

    5. Elektronik hat eine umfangreiche Eigendiagnose und ist trottelsicherer, als Mechanik. Der größte Depp erkennt eine rote, blinkende Funzel oder hat ne App auf dem Eier-fön, die im rechtzeitig sagt: "Sohn! Du bist gleich am Arsch!" Wobei manch einer beim analog, spritversorgten Motor nicht mitbekommen würde, dass es leicht, herb nach Öl, süßlich nach Alk oder kernig nach Benzin müffelt, von anderen Hilferufen der Maschine ganz zu schweigen.

    6. Ursachen für irgendwelche "Huster" oder kurze "Schüttler" im Flug lassen sich im abgelegten Fehlerspeicher vermutlich auslesen (ich kenne das Rotax-System nicht näher).

  • 924driver schrieb:
    Der "schlechte Ruf" von Elektronik rührt daher, dass die Hersteller von modernen Alltagsgerätschaften, sog. elektronische "Sollbruchstellen" einbauen. Das belebt das Geschäft. Beim Rotax mit einer TBO von 10 Jahren kann man das wohl ausschließen?
    Denk mal an die Zündboxen beim Rotax 912 und an deren Positionierung mitten über dem Motor. Oder an die Vergaser-Schwimmer.
    924driver schrieb:
    Elektronik hat eine umfangreiche Eigendiagnose und ist trottelsicherer, als Mechanik. Der größte Depp erkennt eine rote, blinkende Funzel oder hat ne App auf dem Eier-fön, die im rechtzeitig sagt: "Sohn! Du bist gleich am Arsch!" Wobei manch einer beim analog, spritversorgten Motor nicht mitbekommen würde, dass es leicht, herb nach Öl, süßlich nach Alk oder kernig nach Benzin müffelt, von anderen Hilferufen der Maschine ganz zu schweigen.
    Elektronik und trottelsicher? Guter Witz. Da muß ich immer nur an eines meiner ehemaligen Autos denken, ein audi a3 Modell 8L mit 1,8 Saug-Benzinmotor. Normalerweise habe ich den mit 9-10 Litern/10km gefahren. Eines Tages stieg der Verbrauch auf 20-22 Liter drastisch an und aus dem Auspuff hat er schwarze Flecken auf den Boden gemalt, schlimmer als jeder Mercedes w123 200D, der mit Heizöl betrieben wird.

    Drei VAG-Vertragswerkstätten haben sich insg. neun Mal vergleich daran versucht den Fehler zu finden und zu beheben. Die Antwort war stets: "im Fehlerspeicher ist kein Fehler abgelegt, der Motor liefert voll Leistung, alles tutti." Aus lauter Verzweifelung, ich wollte den Wagen nach 40tkm mit diesem enormen Verbrauch schon verschrotten, bin ich im letzten Versuch zu einer freien Werkstatt gegangen. Nach 30 Minuten kam deren Anruf: "Junge, deine Lambda-Sonde ist defekt. Sie liefert zwar noch plausible aber falsche Werte, weswegen die Elektronik viel zuviel Treibstoff einspritzt. Da die Werte noch im plausiblen Rahmen sind, ist der Fehlerspeicher auch leer." Tja, Sonde getauscht und der Wagen lief wieder mit 9-10 Litern.

    Ich traue heute keinem Hersteller mehr zu wirklich Qualität abliefern zu wollen. Stattdessen geht es um geplante Obsoleszenz. Je besser sie ihr Produkt kennen, desto geringer wird die Zeitspanne zwischen Ablauf der Gewährleistung/Garantie und dem Ausfall.

    Ralle schrieb:
    ... das wir er machen.
    Mir ging es darum, ob die Laderegler der Generatoren auch ohne Pufferbatterie die Bordspannung ausreichend konstant werden halten können, um die Elektronik zu füttern. Also wie sieht es mit sehr kurzen Spannungsspitzen und -abfällen aus, wenn die Laderegler ohne Batterie laufen?
  • Vergiss bei der modernen Autoelektronik bitte nicht, dass dort zig Steuergeräte miteinander kommunizieren und der Konstruktionszweck auf maximalen Komfort ausgelegt ist.

    Die Systeme, wo das Steuergerät ausschließlich mit Zündung und Gemischaufbereitung verbunden sind, laufen erstaunlich stabil. Werden aber erst einmal zig Rechner, mit nahezu unzähligen Inputmöglichkeiten, sowie auch noch äußeren Störquelleneinstrahlungen, miteinander vernetzt, dann wird es tricky und es gibt unvorhersehbare Fehlerquellen, die kein Konstrukteur berücksichtigen kann. 

  • cbk schrieb:
    Elektronik und trottelsicher? Guter Witz. Da muß ich immer nur an eines meiner ehemaligen Autos denken, ein audi a3 Modell 8L mit 1,8 Saug-Benzinmotor. Normalerweise habe ich den mit 9-10 Litern/10km gefahren. Eines Tages stieg der Verbrauch auf 20-22 Liter drastisch an und aus dem Auspuff hat er schwarze Flecken auf den Boden gemalt, schlimmer als jeder Mercedes w123 200D, der mit Heizöl betrieben wird.

    Drei VAG-Vertragswerkstätten haben sich insg. neun Mal vergleich daran versucht den Fehler zu finden und zu beheben. Die Antwort war stets: "im Fehlerspeicher ist kein Fehler abgelegt, der Motor liefert voll Leistung, alles tutti." Aus lauter Verzweifelung, ich wollte den Wagen nach 40tkm mit diesem enormen Verbrauch schon verschrotten, bin ich im letzten Versuch zu einer freien Werkstatt gegangen. Nach 30 Minuten kam deren Anruf: "Junge, deine Lambda-Sonde ist defekt. Sie liefert zwar noch plausible aber falsche Werte, weswegen die Elektronik viel zuviel Treibstoff einspritzt. Da die Werte noch im plausiblen Rahmen sind, ist der Fehlerspeicher auch leer." Tja, Sonde getauscht und der Wagen lief wieder mit 9-10 Litern.

    Ein ähnliches Problem hatte ich mit plötzlich ausfallendem Start-Stop. Zwei Werkstätten hatten ihr Diagnosegerät angestöpselt und nichts gefunden, und bei der dritten Werkstatt meinte der Senior-ex-Chef "ach ja, das ist ein Wackler am Kupplungssensor". aber da ist das Problem nicht die Elektronik sondern der Techniker. Der eine arbeitet sein Schema F ab, und der andere denkt ganzheitlich.

    Die "echte Elektronik" geht übrigens nur selten kaputt. Was da kaputt gehen kann sind primär Kondensatoren (Keramikkondensatoren vibrieren leicht, und können mechanisch kauptt gehen, andere Kondensatoren können chemisch altern), PCBs können kaputt vibrieren, Kabel können altern und durchscheuern. Hauptsächlich gehen aber Sensoren und Aktoren kaputt.

    Letztlich verwundert mich die Diskussion aber etwas. Beim Auto würde niemand auf die Idee kommen, sich noch neu einen Saugmotor mit Vergaser zu kaufen. Und bei Flugzeugen ist der Vorteil von Turbo, Einspritzung und elektronischer Zündung aufgrund der Höhendifferenzen nur noch größer. Mir wäre es auch neu, dass die Motoren moderner Autos reihenweise kaputt gehen. Meine Schönheit aus türkischer Fertigung schnurrt trotz Turbo und Einspritzung auch nach 8 Jahren und 100.000km noch wie ein Kätzchen am ersten Tag. Man sollte auch beachten dass Sprit absehbar viel teurer wird und Spritverbrauch ein großes Thema wird.

  • Chris_EDNC schrieb:
    Hacman-Gemischeinstellung
    Was ist denn das? 

    Robert

  • MtCenis schrieb:
    Man sollte auch beachten dass Sprit absehbar viel teurer wird und Spritverbrauch ein großes Thema wird.
    Genau daran denke ich ja:
    • Jahresfahrleistung mit dem PKW: 65tkm --> 3.900 Liter Diesel
    • Jahresfahrleistung Motorrad: 5tkm --> 325 Liter Benzin
    • Rasenmäher: 100 Liter Benzin
    • Flugzeug (UL): 30 Flugstunden --> 540 Liter Benzin

    Entsprechend sehe ich auch die Einsparpotentiale. Ob ich jetzt mit dem UL 18L/h oder 12L/h verbrauche, macht den Kohl nicht fett. Aber wenn ich beim PKW etwas drehen könnte (Elektroauto?), hätte das gleich viel größere Auswirkungen. Also lieber einen großen billigen Flugmotor mit Vergaser, laß ihn 25L futtern, egal. Das eingesparte Geld beim Flugmotor geht dann in ein Elektroauto, das mit großem Akku meine 250km Autobahn täglich auch unter worst case Bedingungen packt. Da kommt bem Umweltschutz mehr bei rum. Aber diese persönliche Rechnung sieht bei jedem von uns natürlich anders aus.

    MtCenis schrieb:
    Beim Auto würde niemand auf die Idee kommen, sich noch neu einen Saugmotor mit Vergaser zu kaufen.
    Glaub mir, würde ein Hersteller noch PKWs mit 3 Liter (Hubraum) 6 Zylinder Saug-Diesel und 100PS anbieten, ich würde den Wagen sofort kaufen. Toyota hatte mal einen 4,2 Liter 6 Zylinder Saug-Diesel mit 130PS. ich habe den Schiffsdiesel wirklich gemocht und kann mich nicht daran erinnern, daß der bei meiner Fahrweise übermäßig gesoffen hat. Liegt aber auch daran, daß ich noch kein Auto mit weniger als 500tkm auf der Uhr wieder weggegeben habe und ich von diesen aufgeblasenen Downsizing-Motoren nichts halte. Wenn man von den kleinen Motoren Leistung abfordert, saufen sie mehr als die großvolumigen Einfach-Motore. Und, wie gesagt, liegt für mich die Meßlatte bei 500tkm, nicht bei 100tkm Laufleistung.
  • 924driver schrieb:
    Vergiss bei der modernen Autoelektronik bitte nicht, dass dort zig Steuergeräte miteinander kommunizieren und der Konstruktionszweck auf maximalen Komfort ausgelegt ist.
    Wobei ich mich aber schon manchmal frage, ob wirklich alle Kunden diesen ganzen Komfort auch haben wollen. Als ich mein Auto bei Audi in Ingolstadt abgeholt habe, habe ich im Auslieferungszentrum mitbekommen, wie eine Auslieferung neben mir ablief. Die Kinder wollten ihrer alten Mutter etwas "Gutes" tun und haben für sie ein Auto gekauft. Die Seniorin wurde jetzt bei der Fahrzeugübergabe des Audi s6 mit dem Fahrzeug konfrontiert. Ihr Kommentar war nur noch: "Ich will ein Auto mit Kurbel für die Seitenscheiben, kleinen Ausstellfenstern, einem Schiebedach, besser noch ein Cabrio mit Stoffverdeckt (per Hand einzuklappen versteht sich, nicht elektrisch), H-Schaltung (keine Automatik!), Abblendlicht, das angeht, wenn man den Schalter umlegt (keine Automatik), Scheibenwischer, die angehen, wenn man den Schalter umlegt (keine Automatik), alle Schalter dort, wo man sie klassisch erwartet und das Ganze gerne gepaart mit etwas mehr Pferden im Motor. Außerdem hätte ich gerne eine Heckscheibe, durch die man was sehen kann, so daß irgendwelche Rückfahrkameras etc. überflüssig sind. Das Gefiepe vom Spurhalteassistenten geht mir auf den Keks! Ach was war mein alter BMW 2002 für ein schönes Auto!"

    Neudeutsch würde man den Wunsch der alten Dame heute wohlals "Fahrmaschine" beschreiben. Sowohl der Audi-Mitarbeiter als auch ihre Kinder waren von der Klarheit ihrer Aussagen geschockt. Der Audi s6 erfüllte ihre Anforderungen ja fast in keinem Punkt. Sie war von den ganzen Komfortfunktionen einfach überfordert.

    MtCenis schrieb:
    Ein ähnliches Problem hatte ich mit plötzlich ausfallendem Start-Stop.
    Start-Stop? Noch so ein System, das irgendwie nicht funktioniert. Ich stehe ja schon mit den heutigen Automatikgetrieben auf Kriegsfuß, weil sie ungewollt auf der Autobahn zwischendurch in den Kick-Down gehen, wenn ich eigentlich nur im großen Gang mit Vollgas, um die Geschwindigkeit zu halten, den Berg hoch will. Daher bevorzuge ich auch heute noch die manuelle H-Schaltung und würde dafür sogar einen Aufpreis zahlen.
    Wenn ich mit einem Miet- oder Werkstattwagen mit Automatikgetriebe und Start-Stop-Automatik unterwegs bin, startet der Motor vor jeder roten Ampel ca. 5-7 mal. Vor einer roten Ampel stehend trete ich halt nur leicht auf die Bremse, so daß der Wagen steht und trampel nicht aufs Pedal. Wahrscheinlich bin ich mit der leichten Bremsbetätigung gerade am Schaltpunkt, an dem die Motorsteuerung meint, daß ich gleich losfahren will und startet dann alle paar Sekunden immer wieder den Motor, um ihn direkt danach wieder schlafenzulegen. Bei Autos mit H-Schaltung harmoniere ich mit der Automatik besser, wohl weil sie da auch erfaßt, daß der Wagen mit Getriebe im Leerlauf vor der Ampel steht und es entsprechend irrelevant ist wie kräftig der Fahrer die Bremse tritt. Allerdings muß ich zugeben, daß ich die Automatik bei meinem Privatwagen bei jeder Fahrt deaktiviere. Ich will, daß der Motor, wenn ich die Autobahnausfahrt runter komme, vor der roten Ampel weiterläuft und der Turbolader geschmiert und gekühlt wird.
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