Stecker für Mikro

Forum - Technik & Flugzeuge
  • cbk schrieb:
    ....und der über eine gute Zugentlastung verfügt.....
    ....dann wären eventuelle Schwingungsbrüche ja obsolet?
    Von BEWEGTEN Verbindungen war ja nicht die Rede.
    Ich bin hier raus. Macht was ihr wollt.

    Maraio
    Dipl.Ing E-Technik

  • Maraio schrieb:
    Dipl.Ing E-Technik
    Schwingungen und so ist ja auch mehr was für Maschbau....😀

    Ne, mal im Ernst,   geht doch beides und in den letzten...man bin ich alt...27 Jahren hab ich nicht auf der Pfanne, dass das Kabel an der Stelle das Hauptproblem ist 

  • Maraio schrieb:
    Von BEWEGTEN Verbindungen war ja nicht die Rede.
    Ich bin hier raus. Macht was ihr wollt.

    Maraio
    Dipl.Ing E-Technik

    Deine Überheblichkeit, Hr. Dipl.-Ing. E-Technik ist hier fehl am Platze. Wesentlich besser und auch angebrachter wäre es, wenn auch du darauf hinwirken würdest, dass Theorie und Praxis in Einklang gebracht würden. Die Praxiserfahrung zeigt nun mal, dass Quetschverbindungen in Bezug auf Zugbelastung und Vibrationen besser reagieren. Da kannst du in der E-Technik-Theorie berechnen was du willst. Glaub mir, wenn du wirklich hervorragende, gelötete Stecker im Stage-Bereich herstellen könntest, wärst du schon morgen Marktführer vor Neutrik! Und ich dein Hauptsponsor ;-)

    Und nun back to topic, danke!
  • ich lasse Dir das letzte Wort, und Überheblichkeit war nicht beabsichtigt, lediglich das Zeigen von gewisser Sachkenntnis. Es soll auch Dipl-Inge geben, die nicht nur Theorien schwingen und Maxwellsche Gleichungen lösen können.
    Übrigens ist sowohl mein Gitarrenkabel, als auch mein Lautsprecherkabel, von einem  Profi-Stage-Supplier damals gelötet geliefert worden....   :-)
    Ich bin raus, endgültig.

  • Das war ein tolles letztes Wort (ohne Komma, das den Sinn ändern würde) ;-)

    Wenn das doch nur immer zu einer sachlichen Diskussion führen würde, wäre schon viel gewonnen...

  • cbk schrieb:
    Das Lot zieht in die Litze ein, so daß sie auf einem Stück starr wird und direkt neben der Lötstelle brechen die kleinen Drähte beim fortwärenden Biegen irgendwann einfach ab.
    Stimmt. Zumindest wird es immer so behauptet. Wenn man jedoch diesen Umstand kennt und z.B. auf die Ader einen passenden innen klebenden Schrumpfschlauch als Vibrationsschutz überzieht, dann ist ein Vibrationsbruch kein Thema mehr. Ein absolutes No Go sollte halt z.B. Lötwasser oder generell säurehaltigen Flussmittel sein.

    Bei den von mir gerne verwendten Steckern von AMP, z.B. Superseal, crimpe ich nur. Jedoch bei Steckern, Kontakten bei LED′s usw löte ich nach wie vor.

    Und bei der Glegenheit: Wenn man sich die fertigen el. Produkte , z.B. Trimmindikatoren, Servos und noch viele andere Komponenten für die Luftfahrt ansieht: alles gelötet.

    MfG

    Jochen

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