Das Treffen ist eine gute Idee, da wäre ich gerne dabei! Vielleicht in einer Zeit, wenn die Tage wieder etwas länger werden ;)
Guten Tag
PeterBreez:
"
Bei laufendem Motor erreicht die Spannungsanzeige jetzt 13,5 V, das scheint mir die Obergrenze zu sein,
mehr sollte der Spannungsbegrenzer nicht zulassen.
"
Bei 13,5V sind noch zu viele Verluste (schlechte Steckverbinder) im Bordnetz.
Um eine Pb oder LiFePo4 Batterie gut zu laden, braucht es min. 14V und weniger
als 14,4V. Ein guter Kompromiss sind da 14,2V.
Mit den 13,5V wird die Batterie noch nicht einmal halb voll.
Mit besten Gruss
Das SH Team
Vielen Dank für die Info,
das schaue ich mal nach, wieviel bei laufendem Motor dann an der Batterie ankommt. Sonst muss ich noch einmal von vorne anfangen...
Mit dem SH-Regler hab ich auch schon geliebäugelt... ;)
Grüße, Peter
da könnt man lange philosophieren.
Willst du sie laden oder erhalten oder bei abgeschaltetem Motor mal sehen wie gut sie geladen ist ?
ladespannung-pb-leerlaufspannung
blei-saeure-agm-und-co-wie-die-autobatterie-funktioniert
Wahrscheinlich ist es am sinnvollsten, nach längerer Motorlaufzeit einmal direkt am Akku zu messen. Bisher wurde der Akku nie extern geladen. Welche Spannung kann ich im besten Falle direkt am Akku erwarten? (Stillstand nach Flug)
Und lässt sich durch diesen Wert der "Gesundheitszustand" des Akkus schätzen? Oder gibt mir das nur an, wie es um die Ladung bestellt ist?
Peter
PeterBreez schrieb:Immer locker bleiben. Halb voll ist bei LiFe-Akkus immer noch genug zum ganz entspannten Starten. Ist ja kein alter Bleianker, der bei "Halbvoll" nur noch den halben Kurzschlussstrom bringt. Wenn Du natürlich immer endlos nudeln musst ...
das schaue ich mal nach, wieviel bei laufendem Motor dann an der Batterie ankommt. Sonst muss ich noch einmal von vorne anfangen...
Bye Thomas
PeterBreez schrieb:Das kenne ich. Hatte mit dem Funk etwas Rumgezicke. Bei der Gelegenheit hab ich etliche Steckerkontakte blank geschubbert, die Stecker mit ′ner Zange vorsichtig auf strammeren Sitz gedrückt und mit ′nem Tropfen WD 40 wieder auf die Kontakte geschoben. Letztenendes war es bei mir ein "Bug" im wahrsten Wortsinne: Ich hatte ′ne Wanze an den Kontakten der Headsetbuchsen, die dort wohl überwintern wollte...
...offenbar hatte ich durch blindes Rumfummeln wieder für eine gute Verbindung gesorgt.
Wenn Du wenig Platz hinterm Panel hast, ist es allerdings schwierig, da noch mit WD 40 zu hantieren.
Gruß Lucky
Na, das ist mal Bug... ;)
WD-40 werde ich mit nem Wattestäbchen einträufeln, gute Idee!
Hallo,
es ist schon einige Zeit her, dass ich dieses Thema eröffnet habe. Trotzdem möchte ich hier noch berichten, wie sich die Dinge entwickelt haben. Durch globales Wackeln an Sicherungen und Schaltern ließ sich das Problem vorübergehend beseitigen. Wie mir Forumsmitglieder aber prophezeiten, würde die Sache kein halbes Jahr halten. - Leider richtig.
Die Spannungsabfälle häuften sich und wurden meiner Ansicht nach kritisch. Ein Forumsmitglied empfahl mir dann, bei eingeschalteten Strobes das Batterie-Minus gegen Voltmeter-Minus zu messen und gleiches für die Spannungsseite zu tun. Dadurch konnte ich die Geschichte auf die Plus-Seite eingrenzen. Durch weitere Messungen Batterie-Plus gegen Plus der Sicherungen konnte ich schließlich feststellen, dass der Spannungsabfall zwischen Hauptsicherung und den nachgeschalteten Sicherungen lag. Und da war eben nur der Hauptschalter. Was für eine simple Lösung: Hauptschalter herausdrücken, Stecker abziehen, reinigen, etwas WD-40 auftupfen und fertig.
Meine Güte, hat mich das (nicht nur in der Luft) Nerven gekostet. Dieses Problem ist für viele sicherlich einfach lösbar, für mich als Elektrik-Laien stellte es aber ein richtiges Problem dar.
Vielen Dank allen, die sich so intensiv mit der Sache beschäftigt haben.
Und natürlich einen ganz besonderen Dank an Maraio für seinen tollen Telefonsupport und seine Geduld... ;)
Peter
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