Stratux Europe Edition

Forum - Technik & Flugzeuge
  • Lieber Stratux komplett neu flashed, deiner ist zu alt.

    Den T-Beam dann einfach per USB mit dem Stratux verbinden.

  • [Doppelposting wegen Reload]
  • Stefan G. schrieb:
    Den T-Beam dann einfach per USB mit dem Stratux verbinden.
    Hat alles funktioniert. Großes Dankeschön! 

    Sollte man zur besseren Flarm-Aussendung dann noch eine bessere Antenne dranmachen?

    Und ist die Flarm-Reichweite wie bei originalen Flarm-Geräten?

  • Für den Anfang ist die mitgelieferte Antenne ok, mach erst mal ein paar Flüge und überprüfe dann die Sender-Qualität hier:

    http://ogn-monitoring.org/d/MEJ4knf4z/sender

    Dort kannst du auch mit anderen Geräten vergleichen.

  • Stefan G. schrieb:
    Also es macht wenig Sinn Stratux und T-Beam getrennt zu betreiben denn man spart schon mal ein GPS.
    Interessanterweise braucht das GPS vom T-Beam extrem lange um mit den Satelliten ein Fix zu bekommen.

    Ich meine gelesen zu haben, dass das mit der Spannung zusammenhängen kann, wenn man den T-Beam über den USB-Anschluss mit Strom versorgt.

    Hat da evtl. jemand bessere Erfahrung und Tipps, wie man die GPS-Positionsfindung vom T-Beam beschleunigen kann?

  • Die Stromversorgung des Stratux wird wohl auch in 100 Jahren noch zu den meisten Irritationen führen. Der RaspberryPi braucht einfach Strom um die ganzen Attachments und die Software zu betreiben. Meist nimmt man was man zu Hause so gerade hat. Irgendwelche Ladegeräte, irgendwelche Kabel, irgendwelche Arkkus und eventuell für die Bordstromversorgung irgeneinen Adapter für den Zigarettenanzünder. Und überall steht 5V drauf. Die Summe der nicht ausreichenden Komponenten ganze macht sich dann als "No GPS- Fix" in der Navigationssoftware bemerkbar. Man kann das sogar sichtbar machen, wenn man möchte. Leider gibt es noch kein richtiges Tool dafür uns so muss man sich mit einem einzigen Unix Kommando behelfen. Die Prozedur wie man auf Unix kommt und überprüfen kann ob die Stromversorgung am Raspberry ausreichend ist wurde schon oft beschrieben. Hier nochmals das Kommando: "dmesg -t | grep voltage". Wenn das gut ist ist alles gut, Ansonsten kann ich nur empfehlen: Akku voll aufladen, Kabel so kurz wie möglich. Und vor allem immer mal wieder überprüfen unter Unix. Für den Bordstrom nur die empfohlenen Adapter nehmen (siehe Hardware). Wenn irgendjemand die Spannungsprüfungsanzeige die man unter Unix hat in die Stratux Konfigurationsseite aufnehmen könnte wäre das ein Segen.

    Noch was: Der T-Beam ist zwar der "Goldstandard". Der T-Motion ist aber was den Stromverbrauch betrifft unschlagbar.

  • Moin,

    was ist an diesem Stratux "https://github.com/stratux/stratux" besser als an b3nn0s? Und warum sollte man Moshes SoftRF nehmen und nicht die OGN-Software, die bei b3nn0 dabei ist?

    VG,

    Peuqui

  • Uli-Light schrieb:
    Interessanterweise braucht das GPS vom T-Beam extrem lange um mit den Satelliten ein Fix zu bekommen.

    Ich meine gelesen zu haben, dass das mit der Spannung zusammenhängen kann, wenn man den T-Beam über den USB-Anschluss mit Strom versorgt.

    Hat da evtl. jemand bessere Erfahrung und Tipps, wie man die GPS-Positionsfindung vom T-Beam beschleunigen kann?

    Vermutlich hast du einen T-Beam mit u-blox M6N. Der empfängt nur GPS und braucht deshalb immer ein wenig länger für einen Fix. Welche GPS Antenne hast du dran? Ich habe aktuell gute Erfahrungen mit dieser hier gemacht: https://www.tinytronics.nl/en/communication-and-signals/wireless/antennas/gps/gps-antenne-with-ufl-connector

  • Habt ihr GXAirCom auch mal ausprobiert? Ist Moshes SoftRF besser? Und wenn in welcher Hinsicht?

  • besser?

    GXAircom habe ich für meinen Kollegen am T-Beam eingerichtet. Es laüft seit einem halben Jahr sehr zufriedenstellend. Keine Ausfälle. Von der Programmierung her kann ich es nicht beurteilen, sehe aber daß im Gegensatz zu Softrf die Software nur auf wenigen Hardware Plattformen läuft, was enorme Vorzüge hat. Mein T-Motion mit Softrf läuft auch zuverlässig. Bei Softrf allerdings wurde hier schon mal das Wort "Gestrüpp" für die Programmierung ausgesprochen. Auch das kann ich nicht beurteilen. Ob MB durch Aufsetzen seiner Erweiterungen den T-Beam besser macht kann ich auch nicht beurteilen, stelle es mir zumindest schwierig vor.

    Mich persönlich würde mal bei beiden Systemen ein Vergleich der Sendefunktion interessieren. Es werden immer mal wieder Entfernungen von 5-20km genannt, die man theoretisch erreichen kann. Was ich allerdings für unrealistisch halte zumal die Position/Einbau der Antennen eine wesentliche Rolle spielen.

    Alles nicht so einfach.

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