Coole Sache das, packt eueren Stratux ein und probiert es aus:
Garmin-Wetter ins Cockpit zur AERO
Neben Garmin Pilot sollten auch ForeFlight und SkyDemon UAT unterstützen.
Nicht schlecht
Aber mit welcher Sendeleistung arbeiten die ???
( Wenn Sie 200nm können ? )
Wäre schön wenn das überall wäre
Na, das ist doch mal super.
Wer geht jetzt rüber zum Stand der DFS und zeigt denen das und fragt nach wann in Deutschland kommt? Natürlich zusammen mit TIS-B, also der Übertragung anderer Verkersteilnehmer zur Kollisionvermeidung?
Wäre doch ein idealer Gesprächseinstieg :)
Grüße, der forester
Neu schrieb:Bitte genau lesen (hab bei der Formulierung echt gekämpft): Die Wetterdaten, also der ausgestrahlte Dateninhalt ist auf einen 200 NM Radius begrenzt. Der Empfangsradius ist viel kleiner und liegt bei 30 bis 40 NM, je nach Flughöhe auch deutlich weniger
Aber mit welcher Sendeleistung arbeiten die ???
( Wenn Sie 200nm können ? )
Hallo Thomas,
beim zweiten Durchlesen ist mir das auch aufgefallen. Aber trotzdem eine coole Sache! Ich werde mal in der Stratux Community rumfragen ob jemand in der Nähe schon Wetterdaten empfangen kann, ist der Sender jetzt schon aktiv?
LG,
Stefan
PS: Mein Projekt fürs Wochenende: Stratux auf 3 Empfänger aufrüsten so daß ADS-B, UAT und FLARM empfangen werden
Die Bilder in unserer Online-News stammen aus dem Januar - ich hab sie selbst gemacht. Also: Ja, der Sender ist aktiv ;-)
Stefan G. schrieb:Da habe ich auch gerade dran gedacht. Bin mal gespannt ob der Strom reicht :)
PS: Mein Projekt fürs Wochenende: Stratux auf 3 Empfänger aufrüsten so daß ADS-B, UAT und FLARM empfangen werden
Hallo,
wie cool!
Eine UAT Bodenstation für WX Daten - sehr geil!
Und das es für Verkehrsdaten "keine Quelle" geben soll,
das ist ja lediglich ein administratives Problem ;-))
>
> Der Empfangsradius ist viel kleiner und liegt bei
> 30 bis 40 NM, je nach Flughöhe auch deutlich wenige
>
Hmmm... OK - dann brauchen wir für die BRD noch mindestens
weitere 50-60 Sender und für Europa nochmal ca. 4000-5000 Stück...
...grübel...
To be honest:
Ich denke, bevor wir diesen Ausbau an bodengebunden UAT Sendern
bekommen, haben wir sicher einen neuen Mobilfunkstandard, der
auch einen Weitbereich abdeckt -> und damit bekomme ich
dann alles IP basiert in mein Fliegerchen... ;-))
...nur so ein Gedanke...
Aber wir werden sehen. Cool ist es auf jeden Fall :-)
BlueSky9
Hier der aktuelle AOPA Newsletter. Tut sich vielleicht doch was in dieser Richtung?
Die Zukunft von ADS-B in Europa
Ein Risiko, oder vielleicht auch eine Chance?
Für Flugzeuge über 5,7 t MTOW oder schneller als 250 kts gibt es mit der EU-Verordnung Nr. 1207 aus dem Jahr 2011 eine Verpflichtung zur Ausrüstung mit ADS-B, und zwar basierend auf Mode S Technologie. Die Frist zur Einrüstung endet am 7. Juni 2020. Ein Versuch auch alle leichteren Flugzeuge noch nachträglich in diese ADS-B Ausrüstungsverpflichtung mit aufzunehmen ist im Jahr 2017 gescheitert, als die EASA im Abschlussbericht der Arbeitsgruppe RMT.0679 feststellte, dass eine ADS-B Einführung in der Allgemeinen Luftfahrt ein Überlastungsproblem auf den Mode S-Frequenzen verursachen würde und zudem auch keinen positiven Business-Case erzeugt. So steht in der Executive Summary des Abschlussberichts:
“A problem definition analysis, that defines and assesses the scale of a problem, the causes and the consequences was performed and the resulting analysis concluded that the significant problems were associated with lack of sustainability of spectrum (with a special focus on 1030/1090MHz) and lack of cost efficiency associated with the overall surveillance system.”
Damit hat man die Diskussion über ADS-B für die Allgemeine Luftfahrt gestoppt. Zunächst zumindest, denn die Diskussion geht selbstverständlich weiter, und es gibt ja auch durchaus positive Aspekte von ADS-B: Es wäre wirklich ein enormer Gewinn, wenn wir auch unsere kleineren Flugzeuge für geringe Investitionskosten untereinander elektronisch sehen könnten. Denn es gibt einfach zu viele gefährliche Annäherungen und auch Kollisionen mit tödlichem Ausgang in der Allgemeinen Luftfahrt. Auf dem Weg zu diesem Ziel gibt es durchaus erfreuliche Nachrichten. Die EASA erlaubt es, dass ADS-B-Sender in Kombination mit einem Standard-Transponder auch mit nicht nach IFR-Standards zugelassenen GPS-Geräten gekoppelt werden können. Dadurch lassen sich die Kosten ganz entschieden reduzieren. Erreicht wird dies durch Änderungen bei den Regeln für Standard Changes and Standard Repairs (CS-STAN).
Die EASA betrachtet in ihrer neuen General Aviation Roadmap die Digitalisierung als zentrales Ziel, es sollen Verkehrs- und Wetterinformationen in die Cockpits kommen. Wenn es in Europa wie bereits in den USA gelingen würde, die Einführung von ADS-B in der General Aviation mit der Bereitstellung dieser sicherheitsrelevanten Informationen zu verknüpfen, dann wäre sicherlich eine große Barriere abgebaut.
Die Frequenzbelastung im Mode S Band ist aber weiterhin ein Problem. Verschiedene innovative Anbieter wie etwa „PilotAware“ arbeiten derzeit daran, Positionsangaben aus verschiedenen Quellen in eine Gesamt-Verkehrslage einzuspeisen, so dass die Flugsicherung nicht mit zu vielen Mode-S-Signalen kleiner Flugzeuge überlastet wird. So können neben den Positionsangaben aus dem offiziellen Mode-S System auch FLARM-Daten aus dem „Open Glider Network“ integriert werden. In Europa gibt es zudem mehrere Erprobungsverfahren die Frequenz 978 MHz von UAT zu nutzen. Sie würde sich hervorragend dafür eignen, um breitbandig Verkehrs- und Wetterinformationen abzustrahlen. Eine einzelne UAT-Station zu installieren kostet weniger als 10.000 €, mit 25 Stationen wäre Deutschland komplett abgedeckt. Ein Taschengeld im Vergleich zu konventionellen Radaranlagen. UAT Empfänger, die mit einem Tablet-PC verbunden werden können und Verkehrs- und Wetterinformationen an Bord bringen können, sind heute schon ab 200 € erhältlich.
Wenn Sie all diese Informationen verwirrend finden, dann sind Sie nicht allein. Die Herausforderung besteht derzeit tatsächlich darin, der Diskussion um ADS-B eine klare Struktur zu geben und Ziele zu setzen, sonst werden Chancen vertan. Dies sieht auch der Network Manager von Eurocontrol so:
“The issue of GA equipage was identified as a shortcoming to be addressed by the SPI IR amendment (under Rule Making Task RMT.0679). However, the RMT did not eventually define a harmonised European approach for GA surveillance equipage. Consequently, there is currently no clear and harmonised pan-European direction for GA surveillance equipage. This results in a clear risk of continued and even increasing diversified GA equipage across the European countries.” Wenn Sie Anregungen zum Thema haben, bitte melden Sie sich!
Dr. Michael Erb
Besuchen Sie uns auf der AERO in Friedrichshafen
Die 27. AERO findet vom 10. bis 13. April 2019 statt und ist von Mittwoch bis Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Die AOPA-Germany, ideeller Träger der AERO, wird sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der AOPA-Austria, der AOPA-Switzerland, der IAOPA und der Vereinigung deutscher Pilotinnen (VDP) in Halle A5, am Stand Nr. 201 präsentieren.
Am Donnerstag den 11. April findet von 17 bis 18 Uhr eine „IAOPA Reception“ in der Halle A5 auf unserem Messestand mit der Nr. 201 statt. Gastgeber sind die AOPA Austria, AOPA Germany, AOPA Switzerland und AOPA USA. Schauen Sie doch einmal vorbei, wir würden uns freuen!
Garmin stellt zur AERO Wetterdaten per ADS-B Datalink zur Verfügung
Wer über einen UAT-ADS-B Empfänger verfügt, der kann ihn jetzt in einem Radius von ca. 50NM um Friedrichshafen (EDNY) ausprobieren und Wetterdaten empfangen.
Denn Garmin hat dort bis zum Jahresende 2019 eine UAT-Sendestation im Betrieb, über die das Wetterradarbild, METARs, TAFs, Winds Aloft, etc. frei empfangbar abgestrahlt werden.
Die IAOPA-Europa hat die Bereitstellung von Wetter- und Verkehrsdaten in europäischen Cockpits immer wieder gefordert, deshalb begrüßen wir diesen ersten Versuchsbetrieb von Garmin sehr.
Auch die EASA hat es sich im Rahmen ihrer General Aviation Roadmap 2.0 zum Ziel gesetzt, Piloten im Flug Zugriff auf Wetter- und Verkehrsdaten zu ermöglichen.
Mehr Infos dazu hier: http://bit.ly/2TUOqWN
Podcast des Fliegermagazins zu aktuellen AOPA Themen
Das Fliegermagazin hat einen Podcast zu aktuellen AOPA Themen veröffentlicht, den wir hier gerne teilen möchten:
https://soundcloud.com/fliegermagazin/aopa-was-dem-verband-derzeit-wichtig-ist
AOPA Letter 2-19 und AOPA Safety Letter online!
Der AOPA-Letter für die Monate April und Mai 2019 sowie der AOPA Safety Letter "BESONDERE WETTERVERHÄLTNISSE" stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.
https://aopa.de/aktuell/aopa-letter-2-19-und-aopa-safety-letter-online.html
AOPA Termine
10. - 13.04.19: AERO Messe in Friedrichshafen
27.04.19: Avgas und MoGas 20% günstiger, oder: Das Geheimnis des roten Knopfs in Egelsbach (EDFE)
07. – 11.05.19: AOPA Flugsicherheitstraining in Rendsburg
06. – 09.06.19: AOPA Fly-Out 2019 nach Mali Losinj (ausgebucht)
12. – 16.06.19: AOPA Flugsicherheitstraining in Anklam (EDCA)
15.06.19: FAA Lizenzvalidierung in Egelsbach (EDFE)
03./04.05.19: AOPA Sea Survival Lehrgang in Elsfleth
04. – 10.08.19: 41. AOPA Flugsicherheitstraining Eggenfelden (EDME)
03.-06.10.19: AOPA Flugsicherheitstraining in Stendal (EDOV)
11./12.10.19: AOPA Sea Survival Lehrgang in Elsfleth
26./27.10.19: AOPA Auffrischungsseminar für Lehrberechtigte in Egelsbach (EDFE)
09.11.19: 13. Tag der AOPA Vereine
16.11.19: Atlantikseminar in Egelsbach (EDFE)
21. – 22.11.19: HPL – Menschliches Leistungsvermögen Seminar beim Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe in Königsbrück bei Dresden
30.11. -01.12.19: AOPA Auffrischungsseminar für Lehrberechtigte in Schönhagen (EDAZ)
Weitere Infos auf unserer Website.
Dieser Newsletter wird Ihnen präsentiert von:
AOPA-Germany
Verband der Allgemeinen Luftfahrt e.V.
Flugplatz, Haus 10 | 63329 Egelsbach, Germany
phone: +49 6103 42081 | fax: +49 6103 42083
eMail: info@aopa.de | Internet: www.aopa.de
Registergericht: Amtsgericht Offenbach
Vereinsregisternummer: 2100
Tarutino schrieb:Ist schon drin.
Die Frequenzbelastung im Mode S Band ist aber weiterhin ein Problem. Verschiedene innovative Anbieter wie etwa „PilotAware“ arbeiten derzeit daran, Positionsangaben aus verschiedenen Quellen in eine Gesamt-Verkehrslage einzuspeisen, so dass die Flugsicherung nicht mit zu vielen Mode-S-Signalen kleiner Flugzeuge überlastet wird. So können neben den Positionsangaben aus dem offiziellen Mode-S System auch FLARM-Daten aus dem „Open Glider Network“ integriert werden.
Metav von den Flugplätzen wird kommen.
Gafor Ist geplant.
Wetter für später.
Momentan überlegen Sie in UK...
ob Sie die Positionsdaten von
Transponder MLat
ADS-B
OGN
PilotAware-Rosetta
auch an Flarm senden
So das einfache Flarm Geräte
Auch alles anzeigen können
( In Reichweite einer OGN-R Bodenstation )
Habe heute viele MLat Daten den OGN-R Bodenstationen bekommen.
Ist auch ein wenig Spieltrieb, von mir .
Das ich da mit Teste un bei dennen in UK immer nörgele
Aber so bekomme ich ewentuel was ich gerne möchte.
AHRS muss in der Rosetta noch rein.
Möchte aber da nicht zu viel anfangen.
Wenn Sie eines fertig haben nörgele ich nach den nächsten
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