Hallo,
>
> ...es gibt eine Prüfer-Anweisung, die gemeinsam von
> den Verbänden herausgegeben wurde.
>
hahahaha!! Scherzkeks!
<Sarkamsmus On>
Wen um alles in der Welt sollte wohl eine "Prüfer-Anweisung" interessieren,
die von zwei Verbänden herausgegeben wurde, die m.E. nicht mal bei der
Musterzulassung von Luftsportgeräten ihre eigenen LTF-ULs einhalten??
<Sarkamsmus Off>
;-)))
btw.:
Es gibt für den UL Beriech TX-Tester, die deutlich günstiger sind und mit denen
man die Mode-S Transponder-Antworten sehr einfach testen kann.
Diese Tester sind von den Verbänden akzeptiert, sind aber preislich
nicht mit den superteuer-zertifiziert-TX-Testern der LTBs o.Ä. vergleichbar.
BlueSky9
Viele ULs fliegen ohne Transponder. Er ist keine Austattungspflicht.
Wer mag, kann bei FIS seinen Transponder checken lassen, auch mit Hexacode. FIS hilft sehr gerne und kompetent.
WIR SOLLTEN DOCH NICHT FREIWILLIG NACH MEHR KOSTEN UND REGULIERUNG RUFEN.
Wer das braucht sollte in die Echo Klasse wechseln, aber selbst da gibt es ein paar Auflockerungen der Regularien.
Vielleicht einfach mal vorher nachdenken, sonst sieht es doch sehr nach Prüfer Bashing aus. UND das gehört sich nicht.
Reid schrieb:Yup. Dafuer braucht es keinen "Pruefer" mit irgendwelchen sauteuren Geraetschaften.
Wer mag, kann bei FIS seinen Transponder checken lassen
Ich koennte dem ganzen Unsinn evtl. etwas abgewinnen bei Neuinstallationen. Aber doch nicht bei seit langem rumduesenden Maschinen, die immer wieder mit FIS in Kontakt treten.
Was bin ich froh, von diesem ganzen Kaese verschont zu bleiben.
Chris
BlueSky9 schrieb:Na, bisher haben wir da einen Poster, der "da mal ′ne Frage hat" und eine Geschichte erzählt. Nicht wirklich ein guter Anfang für diese Art Sakasmus.
Wen um alles in der Welt sollte wohl eine "Prüfer-Anweisung" interessieren,
die von zwei Verbänden herausgegeben wurde, die m.E. nicht mal bei der
Musterzulassung von Luftsportgeräten ihre eigenen LTF-ULs einhalten??
....sehe ich auch so. Eine Frage, die teilweise abgeklatscht wird. Danke an die ersten Poster. Rest nicht hilfreich. Ja, wir müssen Transponderprüfungen in Deutschland machen. Ja, es gibt Vorgaben und wenn ich schon bezahlen muss, dann bitte nach den Vorgaben, die festgelegt wurden. Prüfgerät!
Es ging nicht darum einen Prüfer zu denunzieren.
Nicht immer bewerten, einfach mal sachlich rückmelden.
Viele Grüße
der_aeronaut
;-)
Wenn der Threadersteller sachlich vorarbeitet, sollte man natürlich sachlich bleiben. Ich lese / sehe aber eine hanebüchene Geschichte / Unterstellung.
Der Verfasser weiss um seine Unterstellung und erwartet Protest.
Manchen, wenig qualifizierten, Äusserungen sollte man gar nicht grossen Raum geben.
....die Geschichte ist wahr. :-)
Und nu?
Es geht um Erfahrungen.
Mehr nicht.
;-)
Viele Grüße
der_aeronaut
der_aeronaut schrieb:Es geht um die Frage, ob der Pilot durch das Handeln eines Prüfers gegroundet war? War der Luftraum unsicher? Ist jemand gestorben? Ist fachlich irgend fachlich benachteiligt?
Es geht um Erfahrungen.
BlueSky9 schrieb:Nunja, bis auf die Feldstaerke wird automatisch alles andere "geprueft", Codierung, Hoeheninfo etc. Und wenn man bei jedem Flug im gesamten FIS-Bereich fuer den am Boden sichtbar ist, kann es um die Feldstaerke nicht so schlecht bestellt sein, dass ich nun sofort eine Pruefung derselben veranlassen wuerde.
Ein Radarkontakt mit FIS ist ein "mal probieren ob es funktioniert",
aber eher keine Transponderprüfung.
Beim Funk dasselbe: Entspr. entfernte Station anfunken und nach Qualitaet der Verbindung fragen. Dann passt auch das leidlich gut.
Chris
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