Moin,
die Pioneer 300 gibt es als Bausatz...
Gruß Raller
Woodwarth schrieb:Ja, ICP produziert in Europa für Zenith den CH650ei Bausatz. Die Qualität des Bausatzes soll sehr gut sein und der Musterbetreuer ist sehr nett und bescheiden. Ich hatte mal angerufen als ich mich zwischen CH650 und Savannah entscheiden mußte. Er wollte ca. 250€ für die Mustererlaubniss und das Kit hätte ich kaufen können, wo ich wollte. Außerdem hat die CH650 eine sehr breite Basis in US, mit tollem Foren, Videos, Support etc.... ich hatte mich wegen für die savannah entschieden, weil sie noch einfacher zu fliegen ist und der Komplettbausatz billiger war.
Habt Ihr Vorschläge für ein Tiefdecker Bausatz?
So hab mal beide angeschrieben (ch650 und pioneer 300).
mal gespannt was das ganze kosten soll.
Kann man eigentlich bei der ch650 die Flügel abnehmen oder anklappen?
So ne Pioneer 300 oder 200 ist ja schon ein richtiger Renner. Ich glaube aber, dass ist für einen Anfänger ein bisschen zu viel des Guten. Direkt mit nem 250 Km/h Tiefdecker einsteigen würde ich nicht empfehlen. Und schon gar nicht mit nem Einziehfahrwerk.
So schön wie sie auch ist, aber Ich denke da gibt es sicher bessere Einsteiger als ne Pioneer.
@ ==> Cuda: Guck mal bei "Helmuts UL" da werden ein paar Bausätze (Kiebitz, Avid Flyer etc.) für recht kleines Geld angeboten.
Und ein Tip unter uns; Nimm dir jemand der wirklich weiss worum es geht bei solchen Dingen. Versuch nicht das Rad zum zweiten mal zu erfinden. Hier sind die Geduld und ein gesundes "Misstrauen" gute Partner!
Viel Spass beim Bauen und beim Fliegen.
Breezer Karl schrieb:Naja, ich habe auf einer Pioneer 200 meine Lizenz erworben. So giftig ist die auch nicht. :-)
So schön wie sie auch ist, aber Ich denke da gibt es sicher bessere Einsteiger als ne Pioneer.
Die 200er Pioneer hat aber ein paar Spezialitäten:
Wie haltbar so eine hölzerne Konstruktion langfristig ist, wage ich nicht zu beurteilen.
Breezer Karl schrieb:Kann ich zumindest für die Pioneer 200 nicht bestätigen. Auch ich habe meine Ausbildung auf der P200 gemacht - ein absolut gut beherrschbares UL ohne Tücken. Wie man die auf 230 km/h Reise bekommen soll ist mir ein Rätsel...180 km/h ist da eher eine realistische Zahl.... 230 km/h gilt vielleicht für die 300er mit EZFW...
So ne Pioneer 300 oder 200 ist ja schon ein richtiger Renner
onkelmuetze schrieb:Und selbst da mußt du schon ordentlich feuern. Ich habe die immer mit 160 im Reiseflug bewegt.
180 km/h ist da eher eine realistische Zahl....
Moin,
wie wäre es denn mit einer Piper J3 ?
Natürlich etwas kleiner wg UL Zulassung. Bin am bauen ( Modellbau im Maßstab 1:1) ,
die Augen werden schlechter, dafür müssen dann die Flieger größer werden. ;-)
Nennt sich „Tandem Tulak“ ( klick mich zart ).
VG,
Morten
Hallo Ihr Pioneer-Piloten,
ja ja, ich möchte hier auf keinen Fall ne Pioneer schlecht machen. Im Gegenteil. Ich finde es ist eine sehr gelungene Konstruktion. Sowohl was die Flugeigenschaften und auch die Optik angeht. Und wenn man nun noch bedenkt, das diese Konstruktion ca. 25 Jahre alt ist (Mama/Papa = Asso) , dann weiss man erst zu schätzen, was man da in Italien damals auf die Beine gestellt hat. Immer den Gedanken im Kopf, dass hier bei uns ne C42-A der aktuelle Flieger war!
Zurück zu Cuda und seiner Frage. Er wollte wissen, welches Eigenbau Flugzeug denn für einen Einsteiger baulich das Richtige sei. Und da bin ich der Meinung, es sollte nicht sofort eine Pioneer sein. Vom Fliegen keine Rede!
Gruss,
Karl
Breezer Karl schrieb:Und ich gehe halt davon aus, daß genau dieses Eigenbau Flugzeug wahrscheinlich das einzige eigene Flugzeug in seinem ganzen Leben bleiben wird. Da würde ich mich nicht auf "es sollte nicht sofort eine Pioneer sein" einlassen sondern das bauen, was ich wirklich haben will. Und wenn es dann 100 oder 200 Stunden länger dauert, ist das auch egal.
Er wollte wissen, welches Eigenbau Flugzeug denn für einen Einsteiger baulich das Richtige sei. Und da bin ich der Meinung, es sollte nicht sofort eine Pioneer sein.
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