Hi Raller, was willst du denn genau wissen? Ich fliege Dynamics mit und ohne Verstellprop. Einmal SR3000 und einmal mit DUC Swirl. Den Verstellprop brauchst du bei der Dynamic eigentlich hauptsächlich zum Schlepp. Im Reiseflug steigst du mit dem DUC etwas flacher und mit höherer Geschwindigkeit um den Motor in einem gesunden Drehzahlbereich zu halten. Mit dem SR 3000 kannst dus halt machen wie du willst. Entweder flach oder du hängst den Flieger richtig steil an den Propeller :) Der DUC ist für meine Zwecke die weitaus bessere Lösung - weniger Gewicht, weniger Kosten, weniger Wartung und in der ReisePerformance vllt 5 kmh langsamer als der Woodcomp. Es kommt wirklich auf den Einsatzzweck an.
Moin und ein Frohes Neues!
Ich will nicht schleppen, ich habe noch nicht mal einen Flieger...
Aber, ich würde gerne wissen, auf was ich mich einlasse. Zu PPL-Zeiten hatte die Kiste nen Verstellprop, und das ergibt mit Gemisch zusammen schon eine schöne Rumfummelei. Das möchte ich nicht haben. Ebenfalls möchte ich weniger Gewicht in dem Flieger haben. Es stört mich nicht, in der Climb-Speed nicht so flexibel zu sein, da ich eh auf Strecke gehen will.
Danke für die Info,
Raller
Ich habe die Seite von Electravia durchgeschaut und nur in einem bin ich sicher - sie machen besondere Profile und besonderes düne Auslegung der Props. Dabei achten sie wohl peinlichst darauf kein Strömungsabriss am Prop bei keiner Fahrt zu erreichen. Das flexible verändern der Prop-steigung erachten sie als zu schwierig. Oder habe ich es falsch verstanden?
Ich dahcte, dass die Propeller immer so ausgelegt sind, dass die Strömung immer anlegt. Vielleicht nur in einem gewissen Bereich um 75% des Radiuss der Luftschraube? Soll dan Electravia es einfach in einem größerem Bereich erreicht haben?
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