onkelmuetze sagt: ...wobei es vermutlich bei vielen Piloten leichter wäre 5 kg am Eigengewicht zu reduzieren.
dem ist nichts hinzuzufügen, bringt sicher mehr als den Flieger um zigtausende Euronen auszuräumen und den Lack abzukratzen. Ein paar Kilos kann man wahrscheinlich bei den meisten Fliegern ohne großen Aufwand sparen, aber das wars dann wohl - außer für ein paar Freaks, denen es "richtig Spaß macht" den Flieger abzumagern.
LG Flugherb
Und/oder nackt fliegen :-)Hat mir meine Freundin in der Ausbildung auch empfohlen, weil ich bei 3-4 Tagen die Woche im Tiefdecker im Gesicht ständig brauner (oder roter) wurde, während der Rest vornehm blass blieb...
So lächerlich ist das Thema nicht. Ob man sich nun unbedingt mit der Briefwaage bewaffnet auf den Flieger stürzen muss, steht auf einem anderen Blatt. Jedoch stehen im Laufe eines Fliegerlebens so einige Wartungs- und Erneuerungsarbeiten an, bei denen man gewichtsmäßig etwas machen kann, ohne unnötige Zusatzkosten zu produzieren.
Ich habe auch nur einen 68l-Tank und das reicht mir auch - nach 3 Stunden will ich mich auch mal strecken und pullern.
Ich habe einen kleineren Ölkühler installiert (der alte war überdimensioniert) - 300 g Netto plus Inhalt weniger, konnte damit zusätzlich auf ein Thermostat verzichten, demnächst will ich eine LI-Batterie einbauen. Bei der Innenausstattung habe ich auch bewusst auf Leder und andere gewichtstreibende Accessoires verzichtet.
Es summiert sich halt, auch wenn man bei der Einzelbetrachtung denkt "das Bisschen". Gewicht an sich selbst zu sparen hat (zumindest bei mir :-) in der Tat gleich mehrere positive Aspekte. Ansonsten sollte man sich m. E. halt immer überlegen, was man alles mit nach oben schleppen MUSS.
Aktuell sind 31 Besucher online, davon 1 Mitglied und 30 Gäste.