Positiv: <Hallo hob,
Beim Belastungstest für den Flügel..................
Eigentlich gibt es da eine Errechnete Auftriebsverteilung, voraus sich die Lastverteilung für den Test ergeben.
Ich kenn den Belastungstest nur so das es eine Tabelle gibt mit Aufzubringenden lasten.
Verteilung der Gewichte mit Angaben G(kg) und Achse Y und Achse X
( Habe bisher immer die Auftrieb Verteilung ,die Biegemoment Verteilung und die Torsionsmoment Verteilung gesehen, als Grafik usw )
Alles andere wäre ja............................
Ich kenne jemanden der kennt jemande nund der glaubt.
Denke das das alle Herrsteller von UL und LSA bringen müssen. Kann mir das anders nicht vorstellen.<
Das hab′ ich mir gedacht, daß hier so ′ne krümelige Antwort kommt. Hört sich an, wie ′ne alte, fett- und kaffeebesudelte Pseudozusammenstellung für einen deutschen UL-Einheitsflügel von kurz nach′m Krieg, als Motorfliegen in D verboten war, aus alten Unterlagen von vor′m Krieg, noch mit Rechenschieber zu Fuß erstellt, was wahrlich und bei deren Können nicht von schlechten Eltern war. Die Alliierten haben sich nach dem Krieg darum gerissen, davon enorm profitiert, und wir lassen alles verkommen. Ich wollte aber das "Gegentum" hören.
Gruß hob
Ein Rechenbeispiel für die Übersicht:
Wir sind nun – siehe weiter oben – wegen gewählter
Faserverbund-Bauweise bei realen 6,9 g „gelandet“.
Unser fiktives UL fliege also im Sturzflug – dessen
Beendigung im Abfangbogen so ziemlich die höchste aller möglichen Belastungen
hervorruft – gar nicht so selten vorkommende 180 km/h, habe 10 m „Netto“-Spannweite,
1,2 m durchgehende Rechteck-Flächentiefe und wiege also korrekte deutsche 472,5
kg MTOM – mit allem Geraffel, Pilot, Pax und Flüssigkeiten.
Das Profil ohne
Klappen sei ein stinknormales mit Standard-Mittellinienwölbung von 2%,
hat somit einen Auftriebsbeiwert als Höchst-ca von 1,3.
Es geht los: 1,3 mal Rho/2 mit .6125 bei ICAO-Bedingungen in
MSL sind .79625 und mit v², also 180/3,6 = 50 m/s, also 2500 multipliziert
ergibt 1990,625, mal die 12 m² Flügelfläche ergibt 23887,5 Newton, und diese
geteilt durch g = 9,80665 ergeben 2435,85 kg. Soviel kann der Vogel als
Auftrieb bringen und muß das auch aushalten (können). Da er aber „nur“ 472,5 kg
wiegt, dividieren wir durch dieses Gewicht und erhalten 5,155 g. Das sind keine
6,9 g. Dazu müßte das Flugzeug 353,02 kg wiegen – woraus man sehen kann, daß
leichte Flieger verblüffenderweise eine höhere g-Belastung generieren - oder noch schneller
fliegen, z.B. 208,26 km/h oder 57,85 m/s.
Ergebnis: Dieses Flugzeug wäre auch Grobmotorikern
gewachsen, hätte es den Streß-(Bruchlast-)Test bestanden.
Zur Spannweite eine Bemerkung: Es wird bei der Streckung (b²/F)
immer die Rumpfbreite mitgerechnet, warum? Vermutlich, weil in der
fliegerischen Frühzeit Hochdecker und Parasol-Hochdecker den Ton angaben. Und
die hatten oft eine ununterbrochene Flügeloberseite; das Rumpfboot hing
darunter. Außerdem schreibt in der Luftfahrt ohnehin einer vom anderen ab. Für
Rechteckflächen geringer Streckung und Spannweite gilt, daß sie „automatisch“
eine nahezu elliptische Auftriebsverteilung aufweisen, sonst flögen diese
Kisten nicht so gut, wie sie es tun.
Moin hob,
ich habe noch eine zweite, klapperige Maschine herumstehen. Wenn man Deine Ausführungen so liest, dann könnte man glatt auf die Idee kommen, ein paar Betonblöcke darin zu verstauen, den Vogel mit Servos und Fernsteuerung zu versehen und auszutesten, was so ein Teil flugtechnisch an Belastungen abkann.
Den G-Messer könnte man sehr schön mittels Telemetrie übertragen.
Wie sehr muss man wohl zur Sache gehen, damit es "Knack" macht?
in die LUV-Welle am Teuto gestochen ... die Segelflieger lieben das jaJaja, alle Segelflieger lieben Luv-Wellen ... und alle Schröders lieben Dauerwellen ... und ich hol mir jetzt 'ne Donauwelle
FD gibt mir mal recht???
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