Starts und Landungen bei Seitenwind sind weitaus anspruchsvoller mit dem Falken , als mit einem UL oder einer Cessna. Das muss man schon konzentrierter bei der Sache sein und mit den Füssen ordentlich mitarbeiten. Ansonsten muss man nur bei Regen etwas aufpassen, denn mit nassen Flächen verliert der Falken schnell den Auftrieb. Also schneller anfliegen beim Landen und später abheben und länger Fahrt aufnehmen beim Starten. Sonst ist der Flieger echt gutmütig und einfach zu fliegen.
mfg
Ralf
924driver: > Mit 80 PS ist die Motorisierung schon kernig, das dürfte UL-mäßig zur Sache gehen. Soweit ich mich erinnere hatten wir damals irgendwas um die 50 PS (oder weniger). Damit musste man schon mal etwas aufpassen. <
Na ja, da sind dann per STAMO-Motor - ohne Getriebe - schließlich so rund ehrliche ~ 45 PS an der Hoffmann-Standard-Latte vorhanden.
Das reicht dann wg. b²/F aus; und damit ist dann zwar kein "Raketenstart" a la übermotorisiertes UL möglich, aber solides kontinuierliches Steigen.
Werte und technische Daten kann man u.a. hier nachlesen: http://www.sfg-wershofen.de/sf-25b-falke-d-kegi.html
Gruß hob