csaba https://en.wikipedia.org/wiki/The_pot_calling_the_kettle_blackJupp: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen"
Gibt es so nichts auf Deutsch?
Nun plötzlich fällt dir aber ein, es ginge ja nur um den Motor?Es geht bereits den ganzen thread NUR um den Motor. Nun kommst Du mit zertifizierten Flugzeugen daher...
DU NERVST.No comment.
Nimm Dich bitte mal etwas zurück.
Noch was zum Begriff "zertifiziert": Das sind nicht nur "Papierchen undIm Falle des Rotax ist mein Kenntnisstand, dass die Teile absolut baugleich sind. Vielleicht kann Ralle etwas dazu sagen.
Kontrollen", sondern die verwandten Teile müssen durchgängig "Luftfahrt
zugelassen" sein." Also spezielle Dopplung mancher Systeme, höhere
Festigkeit von Materialien und vorgegebene Verfallzeiten.
csaba DAL4, danke für die Unterstützung, es gab aber kein Bedarf.Danke für die Klarstellung. Bedauerlich, dass diese offensichtlich erforderlich war.
DAL4:Noch was zum Begriff "zertifiziert": Das sind nicht nur "Papierchen und Kontrollen", sondern die verwandten Teile müssen durchgängig "Luftfahrt zugelassen" sein." Also spezielle Dopplung mancher Systeme, höhere Festigkeit von Materialien und vorgegebene Verfallzeiten.Das sollte so sein, ist aber auch nicht immer der Fall. Ein Bekannter hat vor einiger Zeit einen TCM 0-200 grundüberholen lassen. Bis zum letzten Unterlegscheibchen alles "zertifiziert". Der Motor lief nach der Überhoung wie ein Sack Nüsse: rappelig, ständig Fehlzündungen, keine Leistung. Also zuerst die Zündmagnete kontrolliert: aussen wie neu, Aufkleber mit Zertifikationsnummer und Datum, Form-One-Zertifikat dabei, Kosten 470 € pro Magnet. Innen Schrott, die Dinger waren nur noch für die Mülltonne tauglich.Also, zwei neue in USA bestellt und eingebaut. Motor lief dann besser, aber nicht gut. Dann den Vergaser überprüft (ebenfalls alles überholt und zertifiziert, Kosten lt. Rechnung ca 1000 $): Dichtungen waren marode, die eingebaute Hauptdüse hatte in diesem Vergaser nichts zu suchen. Also Dichtungen und neue Hauptdüse bestellt und Vergaser nochmal überholt, eingebaut, Motor lief zufriedenstellend. Aber auf dem hinteren Tank nur ca. 30 Minuten, dann blieb der stehen. Dann alle Benzinleitungen und Tankbelüftung kontrolliert, keinen Fehler gefunden. Anschließend, mehr durch Zufall, die Förderleistung der mechanischen Benzinpumpe kontrolliert. Die Förderleistung war minimal. Die Pumpe wurde nochmal überholt, neue Dichtungen und eine neue Membran eingebaut. Der Hub des Antriebshebels kontrolliert, und siehe da, die Pumpe hatte 8 mm zu wenig Hub. Nun gibt es beim 0-200 zwei verschiedene Nockenwellen. Eine mit einem Nocken für eine Beninpumpe zu betreiben, die andere hat einen Nocken für eine Vacuumpumpe anzutreiben. Es kann aber jede der Pumpen mit jeder Nockenwelle betrieben werden. dazu muss aber der Pumpenhebel zur Nockenwelle passen. Folglich wurde der Pumpenhebel noch ausgetauscht, die Pumpe förderte dann auch wieder genug Benzin. Insesamt hat es ein gutes Jahr gedauert, bis der Motor wieder vernünftig lief. Der Motorenüberholer war insgesamt viermal da, und hat nichts auf die Reihe gebracht (bei einer Anreise von gut 400 km).
Jetzt hab ich mehr geschrieben,als ich wollte.Dafuer meinen Dank.
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