Moin.
Das Thema interessiert mich auch.

Werde demnächst einen Helm bekommen, der für das Bose A20 umgebaut wurde. Will probieren ab das Zulu2 rein paßt, bzw. was geändert werden muß.

(ein Spetzl hat das A20 mit Helm im offenem Gyro probiert, es kommt aber wegen den seitlich außen liegenden Mikros in den Hörmuscheln nicht so gut mit den Windgeräuschen klar.)

Der einzige, der mit die Eignung bisher bestätigt hat ist dieser Helm:

http://friebe.eu/Pilotenausstattung--Bekleidung--Accessoires/Helme--Hauben--Muetzen/Pilotenhelm-HEL2002.html

Hat jemand Erfahrung damit ?

Gruß,

Michael

Mein Kumpel hat den da. Auch von Friebe.
http://friebe.eu/Neuheiten/Bose-Helm.html

Der Helm für′s A20 ist leider ohne Visier. Habe jetzt den bereits verlinkten Helm bestellt

und werde berichten. Mit dem Micro hinter dem Visier sollte es dann auch keine Probleme

durch Wind geben.

Gruß,

Michael

Für's Mikro gibt's noch einen Trick.

Habe hierfür einen Überzieher aus dünnem Leder, der an der Innenseite eine Öffnung hat.
Find ich für den noch besseren Windschutz.

Gerade bei Rundfluggästen, die gerne den Kopf seitlich halten und hinten eh mehr Wind ist.

evtl. ein interessanter Link zum Thema... www.loescher.de
Hatte bisher für jedes Problem eine Lösung!

Ein günstiger "Geheim"-Tipp aus UK : MicroAvioncs Helme

da passt fast jedes Headset drunter

Big X schrieb:
Moin.
Das Thema interessiert mich auch.

Werde demnächst einen Helm bekommen, der für das Bose A20 umgebaut wurde. Will probieren ab das Zulu2 rein paßt, bzw. was geändert werden muß.

(ein Spetzl hat das A20 mit Helm im offenem Gyro probiert, es kommt aber wegen den seitlich außen liegenden Mikros in den Hörmuscheln nicht so gut mit den Windgeräuschen klar.)

Die Windgeräuschpegel sind offensichtlich auch das Problem. Das Zulu hatte ich ebenfalls mal im offenen Doppeldecker getestet mit dem Ergebnis laufender Knackstörungen, vermutlich geht wegen zu geringer Leistung die Regelelektronik durch die hohen Turbulenzpegel ins Clipping sprich in die Begrenzung. Dafür sind denke ich die modernen digitalen Headsets in ihrer Konzeption eigentlich nicht ausgelegt, sondern eher optimiert für den Betrieb im geschlossenen Cockpit. Zu berücksichtigen ist ferner, daß für die Geräuschkompensation hauptsächlich das Motorenspektrum maßgeblich ist. Windgeräusche können in erster Linie schon mal durch eine gute passive Dämpfung unterdrückt werden. Dafür ist entscheidend auch die Güte der Ohrpolster und eine gute Abkopplung des Körperschalls von Bügel und Aussenschale der Hörer. Unter dem Strich zufriedenstellende Ergebnisse habe ich bis heute nur mit dem analogen PA-1779T ANR mit doppelwandigen Gelpolstern, welches beispielsweise auch im Audioprozessing mittels Präsenzanhebung des ankommenden Funks nochmal für eine Verbesserung der Verständlichkeit schwacher Signale sorgt.

Gruß aus Köln

Heute ist der bestellte Helm angekommen, leider hat er keine Aussparung
für ein normales Headset, so dass er so erst einmal nicht verwendbar ist.
Insofern bin ich weiter auf der Suche und für Hinweise dankbar.

Gruß,
Michael