triple-delta schrieb:Tzzzz. Das 150er Garmin war schon die modernere Version. Der Vorgänger Garmin GPS 100 hatte ganz "viele Zahlen" auf dem Display. Davor "sind sie früher geflogen" mit dem Zeigefinger auf der Landkarte und haben, man glaubt es kaum, eine Platzrunde sauber fliegen können ohne IPad im Panel......
Moin moin
Dann sucht mal auf eBay nach Garmin GPS 150 oder sowas. So sind sie früher geflogen.
bb
hei
Moin alle zusammen,
Ich habe mich persönlich für die Kombi Uhrenladen mit iPhone/iPad entschieden. In meienm UL hatte ich ein Dynon 180 drin, in meiner Socata sind die klassischen Rundinstrumente verbaut. Und ich finde den Uhrenladen ehrlich gesagt besser, weil man (wie vorher schon mehrfach gesagt), ungewöhnliche Anzeigen viel schneller erfassen kann.
Gruß Stefan
waldopepper schrieb:Hallo!Hallo zusammen
Mich würde generell Eure Meinung zu diesen Thema interessieren. Welches Cockpit würdet ihr vorziehen? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich in einem Direktvergleich? Es gibt sicher einige unter uns die mit beiden Cockpits Erfahrungen gesammelt haben... Auf diese Erfahrungen bin ich besonders gespannt.
Der fette AIP Ordner ist schwer das stimmt. Aber mal ehrlich: den nimmt doch keiner mit ins Cockpit!
Anfluchblätter rein, Anfluchblätter raus, Löcher kaputt, Blätter fliegen überall ganz traurig geknickt weg, auch zu nie wieder zu findenden Alternativen.
Habe die Dynons 100 und 120 in meinem Flieger drin. Waren gewöhnungsbedürftig, dann aber recht hilfreich... dachte ich.
Dann wurde mir erklärt, dass die Sensoren nicht immer das anzeigen, was wirklich Fakt ist. Was ich also sehe, kann ich glauben, muss ich aber nicht. Toll. Das machte mich wirklich sicherer mit meiner Investition.
Da die Dynons alles andere als lichthell sind, glotzt man sich die Augen aus dem Schädel, sobald die Sonne von hinten kommt. Ein Tiefdecker und die Dynons geht meines Erachtens gar nicht.
Irgendwann machte es man Patsch und die Sicherungen waren futsch. Und das im Flug. Da war Dunkelheit angesagt und nichts mehr mit quirligen Anzeigen.
Das machte den Flieger aber nicht untauglicher und die Landung war dank der zusätzlichen Analoginstrumente kein Thema.
Fazit: Man kann sich schnell an die Bildschirme gewöhnen. Man freut sich über die vielen Infos, aber ob die wirklich so stimmen, steht auf einem anderen Blatt. Mein Plan ist es, meinen Flieger bald zu verkaufen. Mitsamt der Dynons. Ich werde mir in meinen nächsten Flieger (den ich auch wieder neu kaufen werde) keine mehr einbauen lassen. Denn ich fliege auch mit alten Echo-Fliegern und habe da nur Uhren im Dashboard.
Das finde ich beruhigender. Aber das ist Geschmackssache.
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