Allgemeine Bedingungen
Erste Anzahlung 7.500 € bei Bestellung
Zweite Anzahlung 30.000 €, 14 Wochen vor Auslieferung
Schlusszahlung bei Übernahme
Preise ab Werk in Krosno/Polen.
Auslieferung ab Juni 2014
Zeitplan
Der ursprüngliche Plan, die FK51 im August 2013 in die Luft zu bringen, hat sich aufgrund der vielfältigen Entwicklungen nicht realisieren lassen. Die vergangen Monate haben jedoch gezeigt, dass es jeder Tag Wert war, die bei ScaleWings in die Entwicklung, die Perfektionierung und die vielen Tests und Versuche investiert wurde. Damit hat nun die FK51 einen Standard erreicht, der weltweit seinesgleichen sucht. Der bei ScaleWings AeroTec erreichte Technologiestand gibt einen Ton an, der in der Entwicklung und Produktion von Leichtflugzeugen bisher nicht bekannt war und der auch patentrechtlich geschützt ist.
Alle Nachweise für die vorläufige Verkehrszulassung (VVZ) der FK51 Mustang liegen bereits vor. Es sollte daher möglich sein, die VVZ bis zur AERO 2014 oder kurz danach erlangen zu können. Der Start der Serienproduktion erfolgt direkt nach der AERO Mitte April.
Auf der AERO 2014 in Friedrichshafen soll die Mustang erstmals vollständig fertiggestellt der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die UL-Musterzulassung für Deutschland sollte bis August 2014 möglich sein.
Die FK51 Mustang wird mit der Auslieferung im Juni 2014 (vorläufig mit VVZ) um ein halbes Jahr später als geplant von FK-Lightplanes ausgeliefert. Jedoch ist die Technologie nun getestet, erprobt und ausgereift und hat einen weltweiten Vorzeigestatus erreicht.
Und darüber dürfen sich alle zukünftige Besitzer und Interessenten der Mustang freuen.
MOIN: >Die können die Grenzen der Physik nunmal auch nicht verschieben. Alleine die Nachbildung der ganzen Nieten schluckt Energie ohne Ende.
>Warum bloss sind so Flieger wie die Shark und die VL3 wohl glatt wie eine Eisfläche?
Vielleicht sind die Nietköpfe ja an den richtigen Stellen bewußt als Umchlagspunkte eingesetzt worden. Laminare Profile haben nämlich keine laminaren Laufstrecken von 100% - das ist nach wie vor Wunschdenken.
Es ist ja so, daß - wenn die laminare Strömung irgendwo stromabwärts sowieso in turbulente umschlägt - sich dort ein dicker turbulenter keilförmiger Wirbel ausbildet, der sich nach vorne in Richtung Nasenleiste als einrollender Wirbel walzenförmig ständig verdickt und also vergrößert, bis die Strömung - meist wegen lateral kritischer Ausbreitung in Spannweitenrichtung - schließlich von außen nach innen fortschreitend am Flügel abreißt. Wählt man diesen im Grunde nicht zu vermeidenden Umschlagpunkt von laminarer zu turbulenter Strömung - bezogen auf die Profiltiefe - geschickt aus, legt sich die nun eben dadurch wieder energieangereicherte Strömung turbulent wieder an und verursacht so in der Summe weit weniger schädlichen Widerstand als es vagabundierende laminare Umschlagspunkte tun würden, die sich nicht wieder anlegen.
BTW: Die Funks haben als erste Hersteller bei ULs ein Laminarprofil eingesetzt. Damals war das noch so was wie ein drohender Weltuntergang für die stock-konservative UL-Branche, die auszog, möglichst ULs zu entwerfen, die als gemeinsames Konstrutionsmerkmal und zur Freude von ROTAX maximalen Widerstand aufwiesen, Frei in der Strömung liegende Rohre und Spanndrähte eben allerorten.
Gruß hob
So - und wo ist nun diese ominöse Umschlagstelle von laminar zu turbulent zu finden?
Fachleute sagen: im Bereich des Druckanstiegs. Wo könnte der liegen?
Dazu einige Vorbemerkungen:
Ein Auftriebs-(Laminar-)Profil definiert sich u.a. über seine Wölbung, nämlich die der Profilmittellinie, und zwar in % der Profiltiefe ausgedrückt, meist so um die 2%. Sie dient dem besseren Auftriebsergebnis bei minimiertem Profil-Widerstand, weil sie in ihrer Annäherung als Kreisbogen die Profilumströmung erleichtert. Es gilt: Wölbungsrücklage - also höchste Wölbung weiter stromabwärts - vermindert den Widerstand.
Ein weiterer wichtiger Profilparameter ist die Profildicke. Sie wird in % der Profiltiefe ausgedrückt, bei modernen Segelflugzeugen so um die 12- 14%. Dünner geht es wegen der Statik i.V.m. Streckung kaum. Hier ergibt eine Dickenrücklage ebenfalls weniger Widerstand.
Fällt der Punkt unmittelbar hinter der höchsten Profildicke auch mit dem der größten Wölbungsrücklage zusammen, wird es kritisch: Die schöne theoretisch und auch praktisch widerstandsarme Strömung kann dem Profilverlauf nicht mehr folgen - Druckanstieg - und reißt ab.
Was ist nun Druckanstieg? Ganz einfach: die Säule der darüber liegenden Luft - und die wiegt, nämlich in MSL bei ICAO-Bedingungen von 15°C = 1,225 kg/m³. Isaak Newton hat wieder zugeschlagen. Es geht zwar nur um Zunahme im Micrometer-Bereich, aber mit bekannten Folgen. Am besten läßt sich das mit folgendem Zitat belegen:
JN in www.gleitschirmdrachenforum.de: Mit der Schwerkraft kann man nicht verhandeln.
(Sonny Crockett in Miami Vice)
Aber: Die Piloten verhandeln trotzdem, wenn nach dem Start der "Heilige" mal ausfällt - warum auch immer, und machen eine Umkehrkurve - immer wieder.
Gruß hob
die Säule der darüber liegenden Luft - und die wiegt, nämlich in MSL bei ICAO-Bedingungen von 15°C = 1,225 kg/m³.
ok, daraus entsteht zusammen mit der Gravitationskraft der Atmosphärendruck. Aber was hat das nun mit "Druckanstieg" und "Micrometer" zu tun???
Rüdiger
rlippok: >Aber was hat das nun mit "Druckanstieg" und "Micrometer" zu tun???<
Daß der Druckanstieg an der Stelle mehr bar, psi oder Atü beträgt, obwohl die Luftsäule kaum länger geworden ist, das Bischen "kaum" aber ausreicht, Dich vom Leben zum Tode zu befördern.
Der Mensch stirbt aber eh nur an 2 Todesursachen: am Zuviel oder am Zuwenig.
Gruß hob
@HOB: Lass lieber die Finger von Physik. Das wird bei Dir nix mehr. ;-)
Hat Potential der Flieger - aber er muss mal gründlich "ausgeräumt" werden. ;)Ich verstehe sowieso nicht, was das soll. Soundanlage, Raucheffekte, um den Rappel-Rotax zu kaschieren.... Mir waere es ehrlich gesagt ziemlich peinlich, damit irgendwo aufzukreuzen. Entweder man kann sich eine Mustang leisten (hehe) oder man laesst es bleiben. Oder noch anders: Die Kohle fuer den Flieger lieber in den USA in ein paar Flugstunden mit einer echten P51 investieren. :)
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