zuerst mal danke für die antworten.
Batterie ist neu und spannung bleibt da beim senden. Die ersten gut 2 Jahre ging es auch tadelos. ist übrigends ein Becker 4201 und ein T7-navi. Den Fehler hab ich das erste mal mitte letzten Jahres bemerkt.
Seltsam ist das die unteren Frequenzen gehn. z.b. Bei unserer Platzfrequenz 121.4 EDPA keinerlei probleme. Das schießen,
heißt Navi läuft, sendeknopf gedrückt T7 friert entweder ein oder geht ganz aus, sendeknopf aus, Navi fährt wieder hoch.
Werd jetzt aber nochmal die massekabel kontrollieren.
Und wie gesagt danke für die Tipps.
marvin
marvin schrieb: Seltsam ist das die unteren Frequenzen gehn. z.b. Bei unserer Platzfrequenz 121.4 EDPA keinerlei probleme.Wie ich schon vermute, irgendeine Oberwelle der Grundfrequenz (also Sendefrequenz) haut dort in den PGS-Empfänger rein. Praktisch wird der GPS-Empfänger mit dem HF-Signal der Funkanlage zugestopft, logisch das er dann nichts mehr aus dem Orbit empfangen kann.
MediaCix schrieb:
.. Praktisch wird der GPS-Empfänger mit dem HF-Signal der Funkanlage zugestopft, logisch das er dann nichts mehr aus dem Orbit empfangen kann.
Das Fehlerbild sieht aber doch ganz anders aus. Zitat: "Das schießen, heißt Navi läuft, sendeknopf gedrückt T7 friert entweder ein oder geht ganz aus, sendeknopf aus, Navi fährt wieder hoch."
Also: Selbst WENN die GPS-Antenne Unsinn empfängt erklärt das noch nicht, dass die ganze Elektronik "danach" abstürzt. ...Dann müssten wir das Navi im Auto nach jeder Tunnelfahrt neu booten ;-)
BlueSky9 schrieb:
Hallo!
> Gerade Plasikbomber reagieren sehr auf statische Aufladung weil
> sie dann ein fahradefischer Käfig sind. Ist doch logisch oder???
Ja, und am schlimmsten betroffen davon sind Doppeldecker,
da ihre Tragflächen dann einen Plattenkondensator bilden.
Ist dann die Tragflächenverspannung noch schön
verschlungen, dann ist der gesamte Flieger ein
Schwingkreis und sendet im VHF Bereich...
;o))))
BlueSky9
BlueSky9 schrieb:
Wenn die Spannungslage *direkt am Navi gemessen* wirklich
in Ordnung ist,
ja wenn es sie denn ist!!
Das T7 reagiert auf die geringste Unterspannung sehr sensibel. Insofern wird es sich hier wahrscheinlich um ein Spannungsproblem handeln, weil beim Senden mit einem 4201 die Spannung ganz erheblich einbricht.
1. Diagnose: Das 4201 so einstellen, dass die Bordspannung angezeigt wird. Das T7 ist auf die ELS-Spannung der Batterie geeicht und das sind 13,48 V oder so. Fällt die Spannung beim Senden unter 12,0 V ab, steigt das T7 fast immer komplett aus, bekommt Streifen auf den Display oder friert einfach ein.
2. Therapie: Wenn die Spannung, am 4201 gemessen, beim Senden unter 12,0 V abfällt, sollte mal geschaut werden, dass sich die Batterie auch wirklich voll laden lässt und dann auch über 13 V anzeigt. Wenn nicht, Batterie neu.
Fällt die Spannung auf einen Wert genau auf oder knapp über 12,0 V ab, müssen alle Übergangwiderstände in der Stromversorung des T7 minimiert werden - qualitativ hochwertige Steckverbindungen eben bzw. den Spannungswandler aus dem Stecker direkt anlöten.
Michael
MediaCix schrieb:
Welche Logik steckt denn hinter
Natürlich keine, wie hinter jeder anderen Zufälligkeit auch. Versuch macht kluch!
Michael
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