FlyingDentist schrieb:Manchmal wundert man sich schon, was Deine Botschaft ist!? Der Threatersteller fragte, was man bei einem Motorausfall über dem Meer macht. Ich kann nicht erkennen, was Deine unfundierte Schwarzmalerei damit zu tun hat!? Kannst Du Deine Aussagen belastbar belegen?
ist ein hoffnungsloser Träumer bzw. hat offenbar eine völlig realitätsfremde Einschätzung von solch einer fatalen Situation!Fliegt ruhig über's Meer und wassert erfolgreich, doch seid Euch sicher, wenn Jhr da unten rumdümpelt, seid Ihr in diesem Moment mehr tod als lebendig!!!
FlyingDentist schrieb:Die Sachlichkeit hast Du schon vorher über Bord geworfen....ist ein hoffnungsloser Träumer bzw. hat offenbar eine völlig realitätsfremde Einschätzung von solch einer fatalen Situation!
Fliegt ruhig über's Meer und wassert erfolgreich, doch seid Euch sicher, wenn Jhr da unten rumdümpelt, seid Ihr in diesem Moment mehr tod als lebendig!!!
FlyingDentist schrieb:Eine dieser Erfahrungen heißt eben, je länger man in kalten (jedenfalls deutlich unter Körpertemperatur - wo hat ein mit dem UL erreichbares Meer schon 25°C) Wasser ausharren müsste bis Rettung eintrifft, desto geringer sind die Überlebenschancen.
Wenn man heute in die Nordsee fiele und sich nicht selbst in Sicherheit bringen könnte, sollte die Rettung innerhalb von 30 Minuten erledigt sein, um eine gute Überlebenschance zu haben.
Oliver Reik schrieb:
Gerade der letzte Satz zeigt, wie wichtig es ist, angemessene Schutzbekleidung zu tragen und dafür zu sorgen schnell gefunden zu werden.
Nix anderes hab' ich doch von Anfang an zum Ausdruck gebracht:
"je länger man in kalten (jedenfalls deutlich unter Körpertemperatur - wo hat ein mit dem UL erreichbares Meer schon 25°C) Wasser ausharren müsste bis Rettung eintrifft, desto geringer sind die Überlebenschancen."
Michael
FlyingDentist schrieb:Es gibt tausende von Ul's, die z.B. das Mittelmeer "erreichen", viele davon täglich. Andere nie, die kommen nur bis zum Steinhuder Meer. Andere, sogar deutsche, kommen bis auf die Kanaren. Das ist die sachliche Lage....Oliver Reik schrieb:
Gerade der letzte Satz zeigt, wie wichtig es ist, angemessene Schutzbekleidung zu tragen und dafür zu sorgen schnell gefunden zu werden.Nix anderes hab' ich doch von Anfang an zum Ausdruck gebracht:
"je länger man in kalten (jedenfalls deutlich unter Körpertemperatur - wo hat ein mit dem UL erreichbares Meer schon 25°C) Wasser ausharren müsste bis Rettung eintrifft, desto geringer sind die Überlebenschancen."Michael
FlyingDentist schrieb:Äh rundrum hier :-)) Sorry Michael, konnte es mir nicht verkneifen.(jedenfalls deutlich unter Körpertemperatur - wo hat ein mit dem UL erreichbares Meer schon 25°C)
Michael
OK, ich hab's kapiert, Wasserlandungen sind in Stephans Meer mit Rteissens Training und Olivers Wissen offensichtlich kein Problem.
Michael
PS: In diesen Kontext passen die schlauen Sprüche unsere "Interkontinentalflieger", die mit einer ebenso eintürigen wie einmotorigen Piper weite Strecken über Wasser zurücklegen: "Der Motor weiß ja nicht, dass wir über Wasser fliegen!" Sollte der Motor aber dann doch mal ausfallen, wird man vielleicht das Wort "Interkontinental" durch "Inkontinenz" ersetzen müssen.
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