kachriwe schrieb: Aber was in den USA funktioniert (mit weniger Unfallzahlen als bei uns, wenn des Fliegermagazin Recht hat), kann doch in Europa auch klappen, theoretisch...Klappt ja auch. Einfach EASA-LSA bis 600 kg MTOM fliegen. Genau dazu wurde diese Klasse ja "erfunden". Da hast Du sogar weniger (technische) Einschränkungen als in den USA. So gibt es z.B. in bezug auf
Stephan2 schrieb:Hallo Stephan,
Wenn jemand einen gesperrten Hang hinunterfährt dann tat er dies gegen ein Verbot, nicht?
...
ich verlange auch absolut von niemandem nach mir zu suchen sollte ich mal in den Bergen oder über dem Meer verschollen sein.
Gruss Stephan
maxmobil schrieb:Wieso, was machste denn?
Naja, in meinem Beruf könnte ich einen Freiheitsdrang nicht ausleben, da hast Du es sicher leichter. ;-)
Jedenfalls
Alles Gute für 2013
Airbus fliegen ;-)
Wieso, was machste denn?
Ein gutes neues Jahr wuenscht
Karl
Mal zurück zum Ursprung, dem ELT.
Klar kann jeder für sich eine Kosten, Gewichts und Nutzenanalyse
zum Thema ELT anstellen und je nach Flugzeug, Gebiet und eigenen Erfahrungen zu
sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Was mich aber stört, ist immer wieder das Kleben an alter,
schwerer und teurer Technik wie dem ELT. (Oder der 8,33er ANALOG Funk der ab
2018 Pflicht wird. Hallo EASA, LBA, wir
leben im Digitalzeitalter mit ganz anderen Möglichkeiten!)
Ein SPOT z.B. bekommt man für unter 200 Euro mit einem
Jahresabo von 39 Euro.
Ein Spot hat die Größe einer Zigarettenschachtel, wiegt 150
Gramm, ist Wasserdicht und sehr robust, hat eine eigene Batterie und sendet
seine GPS Daten direkt an Satelliten.
Z.Z wird die Position alle 10 Minuten gemeldet. Zusätzlich gibt
es noch Notruf und OK Buttons.
http://www.findmespot.eu/gm/index.php#
Vorteile:
z.Z. vorhandene Nachteile:
Beide Nachteile sind technisch lösbar, nur entspricht diese
in vielen (allen?) Punkten bessere Lösung nicht den Vorschriften der jeweiligen
Behörden.
Warum nicht ELT oder SPOT. Zu viel Wettbewerb?
LG
Chris