So einen Muschiwärmer habe ich mir auch in den Vogel gepackt. Letzten Sonnabend bei 0 Grad (in 2.000ft) draußen und
5,3 Grad Cockpittemperatur, plus knapp zwei Stunden Stillsitzen, war das schon eine ganz schöne Herausforderung.
Damit die Heizorgie nicht zu sehr auf das Bordnetz geht, habe ich eine 10 Ah Gelbatterie als Versorgungsakku dabei. Alternativ gibt′s noch mehrere 3S Lipos, die, die Heizmatte bei Laune halten. Denn ans Bordnetz möchte ich so einen rustikalen Nierentoaster nicht anschließen.
Ehrlich gesagt überlege ich, eine Eberspächer B 1 L so herzurichten, dass man sie für die Wintermonate mal eben schnell adaptieren kann. Das Ding liefert 1.700 Watt und braucht nach der Zündung relativ wenig Strom. Denn eine Heizung gibt es in dem Vogel nicht.
Zitat 924driver: Ehrlich gesagt überlege ich, eine Eberspächer B 1 L so herzurichten, dass man sie für die Wintermonate mal eben schnell adaptieren kann. Das Ding liefert 1.700 Watt und braucht nach der Zündung relativ wenig Strom. Denn eine Heizung gibt es in dem Vogel nicht.Sehr gute Idee, Edgar - wirklich! Bei Deinen Kenntnisssen würde ich aber ′ne WEBASTO-Thermotop nehmen. Die wärmt den Motor vor (Kühlwasser), ab 55° per automatischer Schaltung z.B. auch mit Innengebläse Warmluft (Fußraum + Öl-Reservoir) - gut, ein Heizungsventil vom Auto o.ä. müßte halt noch umgefrickelt werden, und das auch noch per Funk aus akzeptabler Entfernung (Flugplatzkneipe). Und wenn das alles funktoniert, machst Du Dich selbstständig, verkaufst es als Bausatz, damit jeder selbst haftbar ist.
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