Vor einem Monat ging die Neue FK9 ELA in Betrieb. Bereits nach einigen Tagen bemerkte ich, dass sich das Flugzeug im Vergleich zu anderen UL schwer schieben lässt. Nach Rückfragen beim Lieferant sei dies normal, da die Bremsklötze bei dieser Art Bremsanlage immer per Feder an der Bremsscheibe gehalten werden.
Nachdem nun die Bremse "eingefahren" ist, wird das Problem schlimmer und das Flugzeuglässt sich kaum noch von Hand schieben - was auch die Startstrecke länger werden lässt.
Kennt noch jemand diese Besonderheit und was kann dagegen getan werden.
Dass sich die gebremsten HFW-Räder schwer drehen lassen kann nur zwei Ursachen haben: Bremse selbst oder Lager
Aber nach einem Monat Betriebszeit solltest Du Dich damit direkt an
FK-Lightplanes
Roland Hallam
Trebacka 11
38-420 Korczyna
Poland
wenden.
Michael
PS: Der Weg zur ELA-Zulassung ist wohl noch sehr weit, und aus Polen erst recht.
BlueSky9 schrieb:
B&F hat m.W. zusätzlich zwei kleine Federn an den Bremsen verbaut
Reul Charter soll also konstruktive Änderungen an der Bremsanlage bei einem quasi Neuflugzeug vornehmen??
Michael
Servus,
habe eine mark 3 und hatte lange genau die gleichen Probleme. Das Luder ließ sich schwer schieben und beim magnetscheck rollte ich bei ca 3500 U/min los.
Gebe BlueSky9 recht. Hab auch die Federn entfernt und seit dem keine Probleme mehr. Der sinn der Federn den schwimmenden Kolben zurückzudrücken hat nur ein verkanten zur Folge.
Also raus damit
Habe gestern alles gereinigt und einen tropfen PTFE an die beweglichen Teile gebracht.
Rollt jetzt wie jede andere Maschine !!
Federn sind weiter drin geblieben - wenn das so hält bleibt alles wie es ist.
Übrigens glaueb ich nicht nicht, dass diese "Kugelschreiberfedern" (bei den Kräften die da wirken) irgendwas beeinflussen.
Fly safe & have fun
Martin
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