Nordic Wings schrieb:Na ja, bei den Lycomings handelt es sich um eine mechanische Einspritzung und das aus gutem Grund - wegen den Anforderungen an die Betriebssicherheit wäre eine elektronische Einspritzung mit der erforderlichen Redundanz enorm aufwändig.truxxon schrieb:
Keine Gewichtsersparnis, ca. 0,2-0,3 l weniger p/h, kein Sicherheitsgewinn, akademischer Effizienzgewinn, weitgehend unbekanntes Fehler-Spektrum, unbekanntes Wartungs-Spektrum, 2800 Tacken weg ... und die Regelwartung für die konventionelle Technik wird ja schon abweichend vom Handbuch gemacht ...
Die Braut muss man sich ganz schön hübsch saufen, damit man da beigeht.
Kein Sicherheitsgewinn??? Also das eine Vergaservereisung ausgeschlossen ist, würde ich schon als Sicherheitsgewinn bezeichnen.Davon mal abgesehen, für Lycoming Motoren sind Einspritzsysteme schon lange verfügbar und funktionieren dort auch tadellos, davon konnte ich mich vor zwei Wochen selber überzeugen.
Stefan
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