FlyingDentist schrieb:Danke.truxxon schrieb:
FD kriegt gerade einen Vorschlag, wie wir das kommerziell ausbeuten. Netzer/Dölling, Kienzle/...(vergessen).Hauser!
Michael
DeSa schrieb:Bingo! (... plus Schwerpunkt natürlich) - aber mehr ist es aber nicht. Genau wie bei den anderen Fliegern. C152 ... um 185 kg. C172 ... vereinzelt 295 kg. Falken ... 165 kg, nur dass wir das nicht im Handbuch suchen müssen, sondern es dick und fett im Sichtbereich des Piloten auf dem Aufbepper steht.
Moin,
... Ist doch ganz einfach. Schwerer Flieger = wenig Zuladung. Sonst nix.
Gruß, DeSa
... na dann ist ja PAUL völlig überflüssig, was die Nachwägung angeht.
Michael
DeSa schrieb:
Hallo Michael,
wo siehst du das Problem ?
Ich denke, es sollte doch mittlerweile klar sein, wo das Problem liegt:
Laut PAUL ist mit ULs, die z.B. nach LFT-UL 2003 zugelassen sind und bei denen bei wiederkehrenden der Nachwägung festgestellt wird, dass sie eine kleinere Zuladung als 175 kg haben, gesondert zu verfahren.
Ich frage halt, was bedeutet das und wo oder wie schläg sich das irgendwo nieder. Bisher gibt's darauf nicht einmal den Versuch einer Antwort.
Mit wiegen (z.B. 322 kg) "Punkt. Aus. Fertig." ist es jedenfalls nicht getan!
Michael
FlyingDentist schrieb:Aber 16000 andere fragen sich halt, warum du dauernd dich das fragst, wo dich doch maximal ein Flugzeug angeht. Wenn die jeweiligen Eigner der anderen Flugzeuge in Kombination mit den Prüfern und dem DAEC/DULF sich diese Frage nicht stellen, ist in der Tat einiges klar.Ich frage halt, was bedeutet das und wo oder wie schläg sich das irgendwo nieder. Bisher gibt's darauf nicht einmal den Versuch einer Antwort.
Mit wiegen (z.B. 322 kg) "Punkt. Aus. Fertig." ist es jedenfalls nicht getan!Michael
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