Hallo , DESWEGEN ist die ..Geschichte ja auch mit einem Stahldraht ( nicht Federbelastet ) u. nicht mit Bowdenzugdraht ausgeführt ! Das da x etwas ..Kollabiert - Unmöglich
Hallo, bei meiner Lambada habe ich es ähnlich ausgeführt. Die Zielsetzung bei mir war, die Temperaturen bei geringer Motorlast auf einem normalen Niveau zu halten. Bei 3000 UpM ging es schnell unter 60°C. Mit geschlossener Klappe bleibe ich bei knappen 100°. Im Segelflug wird die Schnauze zudem etwas windschlüpfriger. Betätigt wird per Stahldraht in Bowdenzughülle. (Keinen Federn die kaputt gehen können)
Eine Lösung mittels Servo-Hubzylinder wäre ebenfalls möglich gewesen,- erscheint mir aber potentiell zu fehleranfällig.
Durch den Abstand und die Größe der Lamellen bleibt immer 15% offene Fläche. Mit Nullschieber-Drehzahl käme ich so, ohne den Motor zu überhitzen bei Fehlfunktion des Systems immer nach Hause.
Bei Vollgas im Steigflug und Temperaturen über 28° bleibt bei geöffneter Klappe ebenfalls alles unter 100°
Vor die Original-Öffnung der Cowling habe ich einen passenden Übergang laminiert. (Auf eingeschliffenem Hartschaumrohling auflaminiert)
Die alten Befestigungspunkte konnten so weiter verwendet werden.
VG
Gregor
fred3456.2 schrieb:Dann versuch doch jetzt nochmal einen alternativen Deckel für den Lufteinlass zu bauen, bei dem die Hutze weniger stark oder gar nicht ausgeprägt ist - also eigentlich einfach nur eine Platte.Moin,
abschließend ist zu sagen: Funktioniert viel besser als gedacht.
Heute bei schwülen 27* getestet, und folgendes Ergebnis:
Steigflug CHT von vorher 120 - 130*C auf heute 95*C!
Öl von vorher 110-115*C auf 90*C
Im Reiseflug nur nen tacken mehr Leistung als vorher und die Temperaturen pendeln sich in 3000ft bei CHT 82*C und Öl bei 85*C ein.
Vielen Dank für die Tips und die Hilfe…jetzt muss ich mir ne Strategie für die kälteren Tage überlegen damit der Rotax nich noch frieren muss…
Meine Vermutung wäre, dass die Erhöhung der Saugleistung durch die Abrisskante unten möglicherweise schon vollkommen ausreichend ist und die Hutze den Luftwiderstand unnötig erhöht.
Mal 1 ganz Extremes Beispiel : bei meiner Rans S - 6 mit Sauer / Limbach Motor konnte ich OHNE montiertes Cowlingoberteil fliegen .Normalerweisen denkt man ja da .. pfeift d. Luft einfach obendrüber , aber wenn der Sog an d. Unterseite gut ausgebildet ist funktioniert auch das . Auch 1 Cessna 182 hat regelbare Klappen a.der Unterseite um bei Bedarf mehr o. weniger Sog zu erzeugen , oder eine AN 2 hat das an d. Ringcowling ebenso . Mfg.
Moin, genau das ist der Plan! Die Einlasshutze noch etwas zu verkleinern.
Die einstellbare Abrisskante unten hab ich mir bei der Cessna abgeschaut - die ist aktuell nicht mal 30% geöffnet - also kann die Hutze oben kleiner werden.
Hallo , hier der Beweis das ohne Cowling Oberteil funktioniert wenn der ...Sog Unten ausreichend ist . Mfg.
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