Ja wosx war klar das das kommt. Wenn Du das Windrad als Bedrohung siehst - Dein Problem. Wenn Dein Haus weggebaggert werden soll, wirst Du im Windrad einen Freund sehen. Das Windrad ist die Alternative, die viele als geringeres Übel ansehe. Dass Du das anders siehst, war ja bekannt. Kein Problem das Du das so siehst. Ich werde mich weiter für Windräder einsetzten.
BravoEcho schrieb:Weder noch. Du missverstehst (erwartungsgemäß) den Punkt.Die "Anklage" gegen die fossilen Energieträger, dass sie Flächen verbrauchen und die Umwelt beeinträchtigen, ist einseitig und irreführend, solange das Gleiche nicht auch bei Ökogedöns angeprangert wird. Denn Windräder, Solarzellen und "Biomasse" verbrauchen auch Ressourcen und beeinträchtigen auch die Umwelt. Es gibt in der Beziehung gar keinen Unterschied.
Wenn Du das Windrad als Bedrohung siehst - Dein Problem. Wenn Dein Haus weggebaggert werden soll, wirst Du im Windrad einen Freund sehen.
Wir müssen nur messen, welche von beiden die Umwelt mehr beeinträchtigt und welche mehr Ressourcen pro Kilowattstunde verbraucht. Die Antwort ist eindeutig: Wind und Solar verbrauchen mehr Landschaft pro erzeugte kWh.
Das Windrad ist die Alternative, die viele als geringeres Übel ansehe.
Das ist ein zweiter Irrtum: Sie sind keine Alternative, sondern kommen noch dazu. Was auch immer Kohleförderung, Erdgasförderung udgl. an Ressourcenverbrauch und Landschaftsbeeinträchtigung anzulasten ist: Es muss so bleiben, denn ohne geht es nicht. Die Landschaftsbeeinträchtigung durch Windräder & Co kommt noch obendrauf, aber sie ist verzichtbar da unnötig.
Alles was braun ist war 2020 noch Wald. Bilder aufgenommen Anfang Juli 2021... So kann man das grüne Herz Deutschlands wunderbar zerstören. Freue mich schon auf das tolle Panorama und den geilen Infraschall, wenn sich hier regierungsnahe Firmen ihre Taschen mit Subventionen vollgemacht und den Boden mit Spargeln verziert haben. Wer mir hier noch was vom bösen Kohlendioxid erzählen will, kann ich leider nicht ernst nehmen...
Chris_EDNC schrieb:
Wo ist das genau?
Thüringer Wald, ab Neuhaus nach Südosten geblickt Richtung Schiefergebirge.
Sieht bei uns um Ilmenau langsam auch wüst aus, da wurde die letzte Monate auch Kettensägenmassaker gespielt. Dazu noch der Wald (oder genauer die Reste davon) unter aller Sau verlassen. Da haben die armen Tiere echt ein Problem und wir mit dem nächsten ordentlichen Regen auch, dann spült es nämlich den ganzen Dreck ins Tal. Zudem ist der Wasserspeicher dahin und das Mikroklima ist auch dahin, die kahlen Flächen erwärmen sich viel mehr als der eigentliche Wald. Aber sowas will ja der typische "ich-rette-mit-Deinem-Geld-das-Weltklima"-Ökotaliban nicht wahr haben.
MichaK schrieb:Dieser Kahlschlag auf deinen Bildern ist leider eine direkte Folge der menschengemachten Klimakrise. 3 Dürresommer in Folge haben die Bäume geschwächt. Da hat der Borkenkäfer leichtes Spiel.
Alles was braun ist war 2020 noch Wald. Bilder aufgenommen Anfang Juli 2021...
Insgesamt also ein Grund mehr, die Erneuerbaren Energien massiv auszubauen.
Nordseepilot schrieb:Dann komm bitte hierher und schaue Dir die Bäume genau an. Nichts Borkenkäfer. Ich wohne hier und bin fast täglich im Wald. Wir werden auch hier auf ganzer Linie verschaukelt, auf UNSER ALLER Kosten! Glaubt aber ruhig weiter den Müll der GEZwungenen Propagandamedien...
Dieser Kahlschlag auf deinen Bildern ist leider eine direkte Folge der menschengemachten Klimakrise. 3 Dürresommer in Folge haben die Bäume geschwächt. Da hat der Borkenkäfer leichtes Spiel.Insgesamt also ein Grund mehr, die Erneuerbaren Energien massiv auszubauen.
Auweia. Klimaverschwörung, Coronaverschwörung, Merkel-Diktatur (Quatsch, heißt ja jetzt Scholz-Diktatur), Chemtrails und jetzt auch noch die große Borkenkäfer-Verschwörung.
Aber eines muss man den linientreuen System-Propaganda-Medien, die uns 24/7 nur verarschen, schon lassen: Die leisten wirklich ganze Arbeit.... 😂🤣😂
Nordseepilot schrieb:Wenn ich @MichaK jetzt richtig verstanden habe, sind das Rodungen für zukünftige Windräder. Es gibt keine "Klimakrise". Die Niederschlagssummen schwanken stark zwischen den Jahren, und 2018 war ein Ausreißer nach unten. Dass es 3 "Dürrejahre" gegeben habe ist Geschwätz grüner Journalisten, es gab nur ein trockenes Jahr. Und es gibt keinen signifikanten Langfristtrend nach oben oder unten.
Dieser Kahlschlag auf deinen Bildern ist leider eine direkte Folge der menschengemachten Klimakrise. 3 Dürresommer in Folge haben die Bäume geschwächt. Da hat der Borkenkäfer leichtes Spiel.
wosx schrieb:Wie die einen "Jahrhundertsommer" darstellen ist auch immer eine Frage des politisch gewollten Framings. Die Hitzewelle während der WM 2006 wurde als "Sommertraum" verkauft, 2018 war es dann der Vorbote der Klimakatastrophe. Immer wie es gerade gebraucht wird.
Dass es 3 "Dürrejahre" gegeben habe ist Geschwätz grüner Journalisten
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