Einstieg in die UL-Welt mit einem Kitfox 4 - was kommt auf mich zu?

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  • Servus die Runde,
    Segelfliegen ist schön, aber schnell mal auf einen Kaffee wohin ist nicht drin.
    Deshalb liebäugele ich schon seit einigen Wochen mit einer Kitfox 4, ABER... So viele Fragen :)

    Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen könntet, als los geht′s:

    1. Kitfox - viel gelesen und gesehen, kann man mit dem Flieger was falsch machen?

    2. Das liebe Geld - Der Flieger an sich kostet ja kein Vermögen, kommt bei mir in die Garage und zum Fliegen mit zum Platz... interessant für mich ist da natürlich mit welchen laufenden Kosten ihr bei euren Fliegern monatlich real kalkuliert? Mal abgesehen von Versicherung und Verbrauchsstoffen….

    3. Die Kitfox ist in der Schweiz immatrikuliert und sollte es der Einfachheit halber auch bleiben, geht das als EU-Bürger und was benötige ich dafür?

    Fürs Erste wäre mir damit schon mal geholfen in meiner Entscheidungsfindung 😊

    Ich freue mich auf eure Anregungen und eine anregende Diskussion

    Daniel
  • Daniel Angerer schrieb:
    Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen könntet, als los geht′s:

    1. Kitfox - viel gelesen und gesehen, kann man mit dem Flieger was falsch machen?
    Hallo Daniel,
    Vorsicht bin vorbelastet!
    Ich liebe diese Art von Flieger (Kitfox, Eurofox, KFA, Avid , Flyer etc.) und fliege selber so eine Stahlrohrkonstruktion (KFA Explorer).
    Alle diese Flieger basieren auf dem bewährten Avid Flyer und sind sicherere und extrem langlebige Konstruktionen.
    Der Vorteil, man kann eigentlich alles gut kontrollieren und sieht was man bekommt. Stahl hat, wenn nicht rostet oder überdehnt (sieht man dann aber) , eine nicht limitierte Lebensdauer.
    Eine Kitfox ist meist ein Selbstbau. Wenn es in der Schweiz gebaut wurde und der Bau dort von der Experimental Aviation of Switzerland begleitet wurde, kann man eigentlich von einer sehr guten Qualität ausgehen. Ich war da letztes Jahr auf deren Treffen und die Qualität der selbstgebauten Flugzeuge war hervorragend. Was man nur im Flug feststellen kann, ist ob die Flügel /Flapperons genau gebaut und an die Zelle angepasst wurden. Das macht sich unter anderem durch schieben und unsauberen Kurvenflug bemerkbar. Ein Fliegen mit Schweizer Reg ist in D-Land mit PPL möglich, aber da spielt der Zoll auch noch eine Rolle. Mit deutschem UL Schein läuft da aber nix.
  • Der LAPL reicht aber, oder auch nicht?

  • Daniel Angerer schrieb:
    Der LAPL reicht aber, oder auch nicht

    Sieht danach aus.
    Der Nachteil an der Echo Zulassung ist aber ,das viele tolle kleine Plätze (wo das Ding eigentlich prädestiniert für ist) in D-Land nur für UL Flieger zugelassen sind (z.B. Goessenhein, Dolmar usw).


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