Gestern in EDVE
In dem Artikel stand was von fehlenden Unterlagen etc. Kennst du jemanden aus dem Umfeld, der da genaueres weiß?
Seit drei Jahren war das geplant und letzte Woche wurde es von den Veranstaltern abgesagt. Die DFS darf es nicht kommentieren, der Veranstalter reagiert nicht auf Medien Anfragen, aber die Pöbel-Öffentlichkeit weiß ja schon, wer es war. Der rote Senat, die Politiker oder/und "Mutti". Da schiebt man lieber einen 98-Jährigen vor die Mikrofone, damit er mal wieder kälter Krieg singen kann, als gäbe es keinen Unterschied zwischen dem ausgebombten Berlin mit 400 tÜbriggebliebenen 1949 und einer 5Mio Metropole 2019,von denen die ganz überwiegende Mehrzahl Fluglärm als Belästigung empfindet oder den JU52 Absturz überalterter Flugzeuge in den Kopf bekommt. In Hamburg tönte die Mopo wieder was von Erinnerungen an die Bombernächte... Es ist kaum ein Argument schäbig genug, um nicht für wenigstens ein bißchen Empörung zu sorgen. "Mutti" geht aber immer...
Die Kernfrage ist ja, werden wir erfahren was da lief?
Die Behörden äußern sich trotz eine Auskunftpflicht gegenüber den Bürgern nicht. Und das ist das meiner Meinung nach Empöhrende!
Rüdiger
Der rot-rot-gruenen Regierung in Berlin ist nichts, aber auch wirklich garnichts zu peinlich. Wenn die auch nur ansatzweise gewollt haetten, die Flieger haetten vollkommen problemlos ihre Schoggi abwerfen und dann in Tegel landen koennen.
Dumm, duemmer, Berlin. Eine Schande ohne Beispiel.
Chris
Rüdiger schrieb:Ruf doch einfach mal den Veranstalter an und frag? Wie wäre es damit?
Die Kernfrage ist ja, werden wir erfahren was da lief?
.... wenn ich mir den Flugplatz Tempelhof bei Maps anschaue, frage ich mich aber schon, ob da nicht was gegangen wäre, zumal die Flieger ja bezüglich der Piste nicht besonders anspruchsvoll sind und ein mobiler Tower ( Bundeswehr ) sicher kein Problem gewesen wäre.
Ich find es schade, dass das nicht geklappt hat und an ein Stück Geschichte erinnern wäre hier sicher von der ganzen Bevölkerung positiv aufgenommen worden.
Übrigens habe ich in den 70ern in Neukölln direkt unter der Einflugschneise von Tempelhof gewohnt und habe den Lärm der 727 (Nickname: Ear Blaster) auch überlebt.
Viele Grüße vom Bodenpersonal im Ruhestand
Ralf
Das war schon länger klar, dass die Berliner Stadt-Regierung zickt, die reden sich auf den Volksentscheid aus ...
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/rosinenbomber-in-der-schwebe-16226638.html
https://www.sueddeutsche.de/news/leben/gesellschaft---berlin-rosinenbomber-fliegen-nicht-ueber-das-brandenburger-tor-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190613-99-635701
wie sachlich qualifiziert die hier sind, entzieht sich meiner Kenntnis:
https://www.berlinertageszeitung.de/politik/41906-rot-rot-gr%C3%BCn-verhindert-rosinenbomber-in-berlin.html
..come on colleagues.. die falschen piloten und der falsche anlass.. wenn es irgendwelches gender-dings gewesen wären, hätte die sogar in BER gedurft.... (ironie aus... schreib ich hier mal besser)
. aber echt traurig, da rotten sich weltweit knapp 20 DC3 zusammen und dem "grandiosen" wowereit sein nachfolger, der herr müller und seine kollegen kriegen da nichts geregelt.. ich geh schwer davon aus das hier der gute leitspruch "wo ein wille da ein weg" freudig ignoriert wurde. es passt halt nicht in "moderne" berlin...
wobei hier bei rbb24 <-link (wessen lied die singen weiß ich nicht) eindeutig ein bashing gegen (die vorbereiter der "airshow" ) die planer betrieben wird... selbst wenn die kollegen in der vorbereitung div. dinge vergessen haben - hätte man ja mal mit denen besprechen können im zeitalter von video-telefonie. und warum war es dann in wiesbaden ect. alles kein problem... schade das die nicht über mein haus geflogen sind.. hätte auch gern so ein bild wie der postbote gemacht.
urbansoldier schrieb:Wenn der Wille fehlt, findet man tausend Gründe, um den Veranstaltern Prügel vor die Füße zu werfen. Wenn das rotgrüne Berlin das politisch gewollt hätte, dann fände es auch jede Menge Gründe, um es durchziehen zu können.
ich geh schwer davon aus das hier der gute leitspruch "wo ein wille da ein weg" freudig ignoriert wurde. es passt halt nicht in "moderne" berlin.
Verstecken hinter Paragraphen und sonstigen Regelungen kann man sich immer gut, wenn man dieses im Ergebnis armselige Schauspiel irgendwie begründen möchte. Verstehe das wer will - ich muss mich mal übergeben.
Dazu der hervorragende Kommentar eines nichtmainstreamkonformen Journalisten:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/jubilaeum-der-rosinenbomber-dankbarkeit-a-la-hauptstadt/
Aktuell sind 26 Besucher online, davon 1 Mitglied und 25 Gäste.