Neue Frequenzen

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  • microlight schrieb:

    Schöner Mist, ich habe festgestellt dass weiterhin umgestellt wird. D.h. es werden wirklich alle Plätze in Deutschland umgestellt, insofern wird sich das Problem mit den alten Geräten von selbst erledigen.

    Hier die Liste vom 29.1.

    Und die ganz neuen Frequenzen darf man sich dann aus den Notams raussuchen.

    Genau... schöner Mist. Die neue Segelflug-Frequenz in Oerlinghausen z.B. steht nämlich weder in den Notams noch in der Liste da. Ich weiß nur, daß wir weiterhin zwei Frequenzen haben.

    Aber ich darf mich nicht aufregen. Die Umstellung läuft halt im Behörden-Modus und diesen Modus muß ich mir schon täglich im Job antun.

  • Einfach dort über Funk erfragen ... 🤦

  • In vfrnav soll es zukünftig möglich sein mehrere Frequenzen anzuzeigen.

    Ist es jetzt eigentlich deutschlandweit so, dass 126.730 für Fallschirmbetrieb verwendet werden muss im Umkreis von 5 NM und einer Höhe bis 15000ft MSL?

    Finde es schon ziemlich 🍌 wenn der Turm zwei Frequenzen abhören muss und in der Übergangszeit sind es ja sogar 3. Die alte, die neue, plus die Sprungfrequenz.

    Sowieso prima, wenn der Platzrundenverkehr die Springermaschine nicht mehr hört, bzw die Springer-Frequenz bei gutem Wetter vermutlich total belegt ist.

  • Für Itzehoe steht zumindest in OpenFlightMaps (AirMate) die selbe (neue) Frequenz ...ääähmmm... "Ziffernfolge" (damit ich nicht von einigen Erbsenzählern gesteinigt werde) für den normalen Platzbetrieb, wie auch für "Para Itzehoe".

    Woher kommt denn die Erkenntnis mit der Fallschirmspringerfrequenz? Soll das nicht eher ′ne "Quasselfrequenz" der Spinger und nicht der Absetzmaschine sein?

    Gruß Lucky

  • Mr. Lucky schrieb:

    Woher kommt denn die Erkenntnis mit der Fallschirmspringerfrequenz? Soll das nicht eher ′ne "Quasselfrequenz" der Spinger und nicht der Absetzmaschine sein?

    Die Flugplatz-Frequenzen haben in der Regel eine Höhenbegrenzung (z.B. 3000ft GND). Die Begrenzung findet man rechts oben auf der Anflug-Karte. Daraus folgt, dass das Absetzflugzeug über dieser Grenze auf dieser Frequenz nicht mehr senden darf. Diese Begrenzung ist auch sinnvoll, denn in großen Höhen würde die Absetzmaschine meistens andere Flugplätze mit der gleichen Frequenz stören. (Auf der alten Hildesheim Frequenz wurden immer Düsseldorf und Nürnberg gestört.)



  • Die Flugplatz-Frequenzen haben in der Regel eine Höhenbegrenzung (z.B. 3000ft GND). Die Begrenzung findet man rechts oben auf der Anflug-Karte. Daraus folgt, dass das Absetzflugzeug über dieser Grenze auf dieser Frequenz nicht mehr senden darf. 

    Das ist nicht dein Ernst, oder?

    Das sind Angaben, bei welcher Entfernung und Höhe mit einer einwandfreien Verständigung zu rechnen ist.

  • Hihi :) :)

    Und ich dachte das seien die maximalen Newtonmeter , und sie sind featured by Django3000

  • Schnickes schrieb:

    Das ist nicht dein Ernst, oder?

    Das sind Angaben, bei welcher Entfernung und Höhe mit einer einwandfreien Verständigung zu rechnen ist.

    Hier ist ein Auszug aus unserer Funk-Genehmigungsurkunde:



  • Das deutet natürlich wirklich darauf hin. Dann habe ich es falsch gelehrt bekommen. 

    Hast du evtl. auch eine Info dazu, die sich auf die DFS Anflugkarten bezieht und nicht auf die Funkurkunde des Platzes?

    Ich habe gerade mal gesucht, konnte aber keine „Legende“ zu den Beschriftungen auf den DFS Karten finden. 

  • Hab’ ich wieder was gelernt.

    Chris

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