mbstar schrieb:
Hmmm...

Ich will das hier nicht weiter ausfuehren (schwerst OT), daher PN.

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Chris

Chessy schrieb:

Wir hatten 2Knackpunkte beim UL Fliegen: 1.Die notwendige Auflastung

                                                                              2. Der Autopilot.

Genau - und dann sollte man doch den ersten Knackpunkt mal abschließen. Und wenn er in trockenen Tüchern ist, kann man sich dem nächsten Thema zuwenden.

Den ganzen links orientierten Behördenkram abschaffen wäre das oberste Ziel.   Immer wollen ein paar Sesseltypen den Leuten das Heil verordnen. 

Der technische Fortschritt wird sowieso Kollisionswarnung  Autoplilot und Autonomes fliegen bringen das jede Putzfrau nach einer Einweisung fliegen kann. 

 Mit einer gescheiten Navi App ist es jetzt doch schon ein Problem ungewarnt in eine Kontrollzone zu fliegen. Da schreit die App doch schon lange vorher.  

Wir werden nur noch eingreifen dürfen wenn man mal  einen Spass haben will oder was ausfällt. Auch bei Ul.  Schaut Euch mal die Präsentation  vom Volocopter an wie der über den Flugschein lästert. Damen hoch und er hebt ab . Daumen runter landet. 

Ul fliegen ist die Freiheit das wir den Himmel wieder von den Behörden zurück bekommen. So einfach ist die Definition. 

Die sollen sich eher um die Sicherheit hier unten kümmern und uns da oben ungestört das fliegen lassen was jeder mag. 

Nicht wir Flieger sind die Gefahr und müssen reglementiert werden .....

Einfach alles an Verordnung und Gesetzen streichen . Der Markt reguliert das dann schon.  

So einfach wäre das mit UL .  

@ ==> QDM  

"Damen hoch und er hebt ab ." 

Lass die Mädels bitte auf dem Boden.  😂

Schöne Grüsse aus der Eifel

QDM schrieb:
Den ganzen links orientierten Behördenkram abschaffen wäre das oberste Ziel.   Immer wollen ein paar Sesseltypen den Leuten das Heil verordnen. 

Warum wird jede (gerechtfertigte) Kritik immer mit "links" tituliert? Was hat Behördenwillkür und preußisches Obrigkeitsdenken mit linken Idealen zu tun?

bb

hei

triple-delta schrieb:
Warum wird jede (gerechtfertigte) Kritik immer mit "links" tituliert? Was hat Behördenwillkür und preußisches Obrigkeitsdenken mit linken Idealen zu tun?

Du willst doch jetzt nicht ernsthaft mit QDM diskutieren, oder?

FranHaus schrieb:
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft mit QDM diskutieren, oder?

Vielleicht könnte man QDM hier eine Stammtischecke einrichten. Da fänden sich dann sicher auch schnell eine Handvoll Gleichgesinnte. Da fühlen sie sich dann schnell genauso heimisch wie in ihrer Social-Media-Filterblase. Hätte auch den Vorteil, dass der Rest des Forums nicht mehr gestört wird.

CSS schrieb:

Irgendwann löst sich beispielswese die Verklebung, oder ein Gestänge und versperrt sich z.B. gegen einen Spant. Suuuper wenn man zum Abfangen in diesem Moment ein wenig "ziehen" müsste.

PS: Klingt herbeikonstruiert

Das kann aber auch bei jedem x-beliebigen Gestänge der Steuerung passieren - unabhängig vom AP. Und um da noch einen draufzusetzen, könnte auch Gepäck oder das Tablet oder sonstwas runterfallen und den Knüppel blockieren. Oder man bleibt mit ′ner Jackenärmelschlaufe irgendwo hängen, oder oder oder...

Unfälle können immer mal passieren (sonst gäb′s kein Wort dafür).

Wer aber (mit oder ohne AP) Schiss hat, unterwegs einzupennen, dem kann ich empfehlen, zum nächsten Waypoint ′nen Timer auf der Smartwatch zu stellen. Zumindest die Apple Watch rüttelt einen dann am Handgelenk wach, andere Smartwatches dürften das wohl auch können.

Gruß Lucky

Mr. Lucky schrieb:
Das kann aber auch bei jedem x-beliebigen Gestänge der Steuerung passieren - unabhängig vom AP. Und um da noch einen draufzusetzen, könnte auch...

Stimmt!

Es lässt sich jedoch an der "Wahrscheinlichkeitsschraube" drehen.

Vorweg: Ein Autopilot ist per se nichts verwerfliches und auf Wunsch baue ich einen solchen auch ein. Nur wie ich schon schrieb, ist ein solcher Einbau NICHT so trivial, wie hier stellenweise dargestellt. Üblicherweise bieten die Zellenhersteller Informationen bezüglich "was/wo/wie" zu verbauen ist. Ein Einbau nach Herstellervorgabe u. 4 Augen - Prinzip (Eigner/Prüfer) würde in den meisten Fällen bereits reichen.

Aber: Angesichts von "Murks und Pfusch"* bei diversen Modifikationen, mit denen man gelegentlich konfrontiert wird, lehne ich einen Freibrief "für eh alles und jeden" ab. (Denn - wenn′s schief geht, werden u.U. Unbeteiligte mit den Auswirkungen von kinetischer u. potentieller Energie konfrontiert)

*solche Kunstwerke werden von den Schöpfern übrigens nie als solche angesehen  -> ask me how I know ;-)

Ist aber doch irgendwie komisch dass wir in Frankreich diese Art "Freibrief" haben und trotzdem nicht mehr als bei Euch runterfallen. Eher weniger. Findest Du nicht auch? Oder glaubst Du wirklich noch an die lachhafte Mär dass nur der Meisterbrief Qualität garantiert? Oder der Prüfer? Oder der teutsche Ingenieur....? Oder möchtest Du etwa behaupten dass deutsche Schrauber weniger talentiert sind, oder lebensmüder, als französische oder italienische z.B.?  Oder könnte es sein dass Du, mal ganz objektiv gesehen, vielleicht ein bisschen zu sehr vom deutschen Prüfsystem formatiert bist? Brauchst Du hier nicht zu beantworten. Geht auch abends vorm Spiegel... :-))

Gruss Stephan