@ Mr Lucky Du mußt bitte auch alle meinen Beiträge im Thread lesen . Es geht nämlich nicht um die Kinder sondern darum, dass ich die Meinung vertrete das die Kontrollettis , so lieb sie auch sind , vielleicht an anderer Stelle besser eingesetzt werden sollten wo sie wirklich einen Beitrag zur Gefahrenabwehr leisten können. Ich habe das sachlich begründet, vielleicht ist mir das Beispiel mit den Kindern nicht so geglückt , ich fand es halt besonders traurig. Du wirst auch keine Hetze oder persönliche Erst- Beleidigung in meinen Beiträgen finden.
@ DAL4 und BlueSky9 hätte nichts dagegen wenn Ihr mal eine zeit lang nichts schreibt , vielleicht würden sich dann auch andere wieder an der Diskussion beteiligen, die bei Eueren persönlichen Anfeindungen einfach die Lust verloren haben. Biete an das ich im gleiche Zeitraum dann auch nichts mehr schreibe. :)
[...] es hat subjektiv eher den Anschein, daß angesichts dieses Themas die Poster schon mit geschwollenem Kamm in die Tasten greifen, da es hierbei um das Kardinalgrundrecht der persönlichen Freiheit geht. Es bedarf daher für die Kontrolleure insofern auch besonderen Fingerspitzengefühls. Nur: Sie sind so gut wie unkündbar und relativ gut geschützt, wie man bei dem Fall in Dinslaken Schwarze Heide feststellen konnte, wo ein Kontrolleur einen mit ihm in Fehde liegenden startenden Kollegen auf UL wegen eines "toten" Beakons - das gar nicht erst vorhanden sein mußte - Startverbot erteilte, das dieser ignorierte. Es gab für diese gehässige Aktion eine Geldbuße im 4-stelligen Bereich.
Also kann nur jedem geraten werden, beim Fliegen in D wie ein Schäferhund bei seiner Schutzhundprüfung zu reagieren: absolut gehorsam.
hob
QDM: ..."Du wirst auch keine Hetze oder persönliche Erst- Beleidigung in meinen Beiträgen finden."
Naja, aus Deiner Sicht magst Du das so sagen. Ich empfinde Deine Aussagen oft als Stammtischschwadronieren, weil Deine Aussagen oft völlig fern der tatsächlichen Gegebenheiten liegen. Du kommst für mich rüber wie jemand, der überhaupt keine Ahnung von der Sache hat und irgend eine Meinung von irgend einem Extremisten nachplappert, ohne je darüber nachgedacht zu haben. Das soll jetzt bitte keine Beleidigung sein, sondern ich ärgerte mich einfach über diese oberflächliche Darstellung komplizierter Zusammenhänge, kombiniert mit unfairen Unterstellungen und Beschimpfungen gegenüber nahezu allen staatlichen Stellen und deren Bediensteten. Und diese Beiträge hast Du immer und immer wieder gebracht. Dabei war nie auch nur ein Hauch von Problemerkenntnis bzw. vorhandene Sachzwänge zu spüren. Das war auch oft verbunden mit massiven Vorurteilen gegen Flüchtlinge, Euro-Verwaltung und Behörden usw.
QDM. ..."@ DAL4 und BlueSky9 hätte nichts dagegen wenn Ihr mal eine zeit lang nichts schreibt , vielleicht würden sich dann auch andere wieder an der Diskussion beteiligen, die bei Eueren persönlichen Anfeindungen einfach die Lust verloren haben. Biete an das ich im gleiche Zeitraum dann auch nichts mehr schreibe. :)
Ne, das sieht Dir ähnlich: Wenn Du Deinen Rundumschlag-Stil, wie oben beschrieben, mal überarbeiten würdest, wäre Ursache und Wirkung im Lot. Wenn Du was Vernünftiges schreibst oder ansprichst, bin ich der Letzte, der nicht Zustimmung erklären würde.
Aber auch andersrum. Wenn Du weiterhin die Themen wie bisher darstellst, werde ich das kommentieren. Aber ich werde versuchen, persönliche Angriffe zu unterlassen. Sofern mir das ohne die von Dir für mich vorgeschlagene Zwangsjacke gelingt.
Und so kranke Aussagen wie von Daytona 12 sollten eigentlich in jedem Forum undenkbar sein. Aber truxxon hat Hob ja auch mehrfach als Kinderschänder verunglimpfen können, ohne dass etwas passierte. Forenwelt halt...
QDM schrieb:Okay, Asche auf mein Haupt - bei mir gingen nur wegen der Schwimmbadgeschichten die Alarmglocken an.
@ Mr Lucky Du mußt bitte auch alle meinen Beiträge im Thread lesen
Die Kontrolleure machen Ihren Job, für den sie bezahlt werden. Welcher (Fach-)Bereich mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, um um die Einhaltung von Regeln auch überprüfen und Verstösse ahnden zu können, entzieht sich manchmal der Nachvollziehbarkeit und da könnten wohl auch andere Schwerpunkte gesetzt werden (Lebensmittelkontrollen? Heimaufsicht? Bekämpfung der Schwarzarbeit? Steuerhinterziehung?) aber da haben wir recht wenig Einfluss drauf, zumal etliches Ländersache ist und damit mit unterschiedlicher Intensität betrieben wird.
Im Übrigen hab ich es an anderer Stelle ja auch selbst schon gemerkt, dass es verdammt schwierig ist, ′nen Text so zu formulieren, dass er nicht missverstanden werden kann.
Gruß Lucky
@ hob: Er hätte das "tote Beakon" abschrauben, und den Schalter dafür ausbauen müssen, dann wäre alles gut gewesen ;-) .
Ich hoffe, er hat Einspruch eingelegt, wegen Unverhältnismäßigkeit.
Volker-P schrieb:Endlich mal wieder ein themenbezogener Beitrag - bitte mal wieder "back to topic" jetzt...@ hob: Er hätte das "tote Beakon" abschrauben, und den Schalter dafür ausbauen müssen, dann wäre alles gut gewesen ;-) .
Ich hoffe, er hat Einspruch eingelegt, wegen Unverhältnismäßigkeit.
Volker-P schrieb:Moin Volker,
Ich hoffe, er hat Einspruch eingelegt, wegen Unverhältnismäßigkeit.
das ist ja gerade die Crux, daß genau das nichts brachte - diese Verhälntnismäßigkeit, Erforderlichkeit, Notwendigkeit usw. als Basis jeder neuzeitlichen Demokratie im staatlichen Handeln nach Britischem bzw. alliierten demokratischen und also aufgezwungenem Vorbild. Die Summe *b l i e b* 4-stellig.
Die Schärfe "unseres" nach 1945 nie richtig modifizierten Luftrechts ist eine fanatische Nazi-Prestige-Arbeit, nämlich Juden unter allen nur denkbaren Umständen daran zu hindern, Deutschland auf dem Luftwege zu verlassen. Sie wollten diese samt ihrer Kultur vernichten und nicht nur das, sondern beklauen und berauben. Sie wollten ihr Geld, ihr Vermögen, ihre Geschäfte, Werte und Grundstücke. Genau dazu dienten die Todeslager - und die vorherige Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Heute würden diese Schnäppchen bei eBay zu finden sein. Dazu gehörte auch, daß heute noch den Angehörigen nach der Einäscherung die Urne *nicht* ausgehändigt werden darf, egal welcher Nationalität. Das geht nur (und auch erst seit ein paar Jahren) über eine Hilfskonstruktion bürokratischer Art unter Beteiligung der liberalen, aber keinesfalls geldscheuen Schweiz, insofern eben auch hier nicht gebührenfrei. Nicht umsonst ist der Tod so teuer - übrigens mit exponentieller Steigung. Dazu paßt eine Meldung in der Tageszeitung von vor ein paar Tagen, nämlich daß bundesdeutsche Ärzte für die Ausstellung eines Totenscheins 150,-- bis 170,- statt 70,- EUR in Rechnung stellen. Toll, daß man sein Abi mit "1," oder glatt bestehen muß, um das legal zu dürfen.
Sämtliche hier lauthals dauer-rumsülzende und deshalb auch so genannte "selbsternannte Gutmenschen" sehen schon jahrzehntelang geflissentlich dauer-weg, wenn mithilfe dieser *nicht* modifizierten Nazigesetze jede Menge Kohle auf den verschiedensten öffentlichen Verwaltungsfeldern gemacht wird. Das erlauben sich selbst Hyper-Kapitalisten nicht so einfach, vielleicht aber NESTLE. Die wollen (Süß-) Wasser weltweit einen Wert beimessen.
Schau Dir mal im Luftrecht die Strafandrohungen für nichts und wieder nichts in der Addition an. So lange kann kein Mensch je leben, nicht mal Johannes Hesters ... und das will schon was heißen.
hob
hob schrieb:Es ist halt ein riesen Problem, dass ein Flugleiter einen Start verbieten darf, wenn er der Meinung ist, dass Gefahr in Verzug ist. Na und da ist der Spielraum nahezu beliebig gross, auch ein z.B. nicht funktionierendes beacon light kann ja rein theoretisch die Ursache fuer eine spaetere midair collision sein. Man kann da nahezu beliebige kleinste Unstimmigkeiten heranziehen, um jemanden mit einem Startverbot zu belegen und das darf der Pilot keinesfalls ignorieren und eigenverantwortlich starten, das wurde in dem Urteil ganz klar herausgestrichen. Passt bloss auf!
Die Summe *b l i e b* 4-stellig.
Unglaublich sowas....
Chris
Apropos Kontrolle durch Flugleiter. Letzten Sonntag kurz vor der Platzrunde höre ich wie einer beabsichtigt direkt anzufliegen. Der FL war einverstanden. Also ich in Gegenanflug eindrehte meldet der Fliegerkollege den Endanflug. Ich meldete mein Gegenanflug und das ich kein Verkehr in Sicht habe. Kurz vor dem Queranflug hatte ich immer noch kein Verkehr in Sicht, ich meldete das und das ich in Queranflug eindrehe. Nach dem eindrehen in Endanflug und weil mein Hangar(Platz) auf der Höhe der Bahnende, liegt kündigte ich eine lange Landung. Paar Sekunden nach dem Aufsetzen sah ich eine Maschine im Landeanflug kurz vor Pistenanfang in etwa 100 m Höhe direkt auf mich zukommen. Ich fragte nach seiner Absicht, keine Reaktion, darauf forderte ihn der FL energisch sofort nach rechts abdrehen. Mein Herzschlag wurde erst paar Minuten später tiefer. Viertelstunde später trafen wir uns auf dem Turm, der Fliegerkamerad hat die Piste/Landerichtung verwechselt!!! Der FL hat darauf seine Papiere kontrolliert... Diese Kontrolle betrachte ich alles andere als überflüssig.
waldopepper schrieb:Naja, aber was soll da schon bei raus kommen? Ne gültige Lizenz/Medical/... bewahrt auch niemanden vor menschlichem Irrtum...
Der FL hat darauf seine Papiere kontrolliert... Diese Kontrolle betrachte ich alles andere als überflüssig.
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