Chris_EDNC schrieb:
Wirtschaftsfluechtlinge ? Jeder, der nach Deutschland kommt ist einer!

Am meisten stört mich, dass die Wirtschaftsflüchtlinge von 1989 heute am lautesten krakehlen. "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh′n wir zu ihr!". Ihr schliesst zu schnell von euch auf andere. Wieso hat sich die DDR nicht Italien angeschlossen oder Griechenland? Da ist das Wetter besser und die Bananen billiger.

Ein stabiles und wirtschaftlich reiches Land hat seine Anziehungskraft. Warum wollen die Mexikaner in die USA und nicht nach Honduras ? :-) Wir sollten es als Auszeichnung empfinden. Die USA ist schlau genug zu wissen, dass man billige Einwanderer (Flüchtlinge) braucht, damit es der eigenen Bevölkerung besser geht. Früher hat man Kolonien besessen, wo man die Menschen ausnutzen konnte. In neuerer Zeit hat man "Gastarbeiter" und Flüchtlinge, die billig die Drecksjobs erledigen und die nächste Generation von Rentenzahlern produzieren, die Teutsche Familien nicht mehr hinbekommen. Dunkeldeutschland hat das nie kapiert, das ein großer Teil des erweiterten Wirtschaftswunders im Westen von "Wirtschaftsflüchtlingen" (Gastarbeitern) und ihren Nachkommen geschaffen wurden. Deshalb heisst es ja auch "DunkelD" =;)

Achim

Das es sich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt steht außer Frage, da fast alle gegen das Dublin Abkommen verstoßen und vom sicheren Erstland nach Deutschland weitergereist sind. Klarer Gesetzesverstoß mit Rechtsbeugung durch Frau Merkel. Glaubt doch niemand wenn sie per Kontingent dann nach Polen weiter sollen.  Die machen die Grenzen zu und gehen eher aus der EU.( die Briten sowieso)  Und die Flüchtlige werden sich bei der Vollversorgung  hier weigern.  Völlig unrealistisch. Chaos. 

Die vielen Männer werden nur aus einem einzigen Grund vorgeschickt, es soll nämlich der Familiennachzug erreicht werden.  Das ist die aktuelle Gesetzeslage. Da kommen pro jungen Mann ganze Großfamilien mit Merkels Segen. 

Und noch eins, wir sind bereits die schweigende Mehrheit, würde mich mal über eine Volksabstimmung ähnlich in HH freuen.  

Um das mal wieder hier zum Thema zu bringen und was hat das alles mit den geklauten Rotaxen  zu tun . Hier  

Die Hilferufe sind da,  nur unser "freischwebender Gipfel"  in Berlin hört nichts. 

Anstatt hier blöd herumzukrakeelen dass die Leute die da kommen alles Verbrecher sind, weil ja oft junge Männer, solltet Ihr mal lieber mit anpacken und versuchen diese einzustellen, zu helfen ihnen deutsch beizubringen und wenn nötig auszubilden. Und von staatlicher Seite mal den ganzen Regulierungswahn wieder auf ein erträgliches Mass zurückschrauben um allen das Leben zu erleichtern. Das wäre mal konstruktiv. Ich kann gewisse Sorgen durchaus verstehen und sicher, es wird sich einiges ändern in Deutschland. Wie sich das ändern wird liegt aber zum grossen Teil an der deutschen Bevölkerung. Wenn Ihr das Problem mit einer primären Angst angeht kann das schon manchmal in die Hose gehen. Aber ich denke doch dass die grosse Mehrheit der Deutschen im Grunde recht pragmatisch mit solchen Situationen umgehen kann und wird. Ich bin selber Immigrant in meinem Land, hatte auch keine nützliche Berufsausbildung und komme trotzdem über die Runden ohne meinem Wahlvolk auf der Tasche zu liegen. Dies wird mit einem bisschen guten Willen auch den Zuwanderern in Deutschland gelingen. Gutem Willen von beiden Seiten. 

"Gutmensch" Stephan

Moin,

bei uns haben sie vor 2 Jahren ein komplettes Mercedes Autohaus ausgeräumt, sämtliche Neuwagen geklaut, aus einer Feldscheune sämtliche Gerätschaften des Besitzers geklaut, Täter sind erwischt worden, es waren Osteuropäer.

Auf mehreren Friedhöfen wurden jede Menge Klamotten aus Kupfer geklaut, Täter waren Rumänen.

In Kassel war eine Schießerei am hellichten Tag, einer wurde ins Bein geschossen, Täter war ein Algerier.

In Spielkasinos werden mit Akkubohrern Automaten manipuliert, Täter Osteuropäer.

Der Flugplatz Welzow wo eine komplette C42 demontiert und Teile geklaut wurden liegt an der Grenze zu Polen.

Ein 22 Jähriger Busfahrer wurde von einem Flüchtling krankenhausreif geschlagen weil Er den Flüchtling bat aus dem Bus auszusteigen weil die Fahrkarte nicht mehr gültig war.

Ein Ehepaar mit muslimischem Glauben erwürgt die eigene Tochter und "entsorgt" sie an einem Abhang weil sie nicht verlobt war und Condome gekauft hat.

Der größte Witz ist allerdings, als ich vor kurzem in der Schweiz warund wieder nach Deutschland einreisen wollte, muße ich sämtliche Papiere vorzeigen, nun fand ich nicht gleich meinen Personalausweis, als ich den Beamten fragte was wäre wenn ich den nicht finden würde bekam ich zur Antwort: Dann müssen Sie mit rein ins Büro und wir müssen dann die Angelegenheit näher durchleuchten. Ich sagte Ihm dann, ok ich komme aus Syrien und habe keinen, Er wußte natürlich das ich Spaß machte und mußte genauso grinsen wie ich.

Ich bin übrigens gern im von Euch genannten "Dunkeldeutschland", die Menschen dort haben noch einen Zusammenhalt und eine Hilfsbereitschaft die man im Westen lange suchen kann und werde auch in Zukunft gern und oft dort hin fliegen.

Stefan

Ps: Hier ist auch die Pressemitteilung zum Einbruch auf dem Flugplatz: Hier

"Anstatt hier blöd herumzukrakeelen dass die Leute die da kommen alles Verbrecher sind, weil ja oft junge Männer, solltet Ihr mal lieber mit anpacken und versuchen diese einzustellen, zu helfen ihnen deutsch beizubringen und wenn nötig auszubilden."

Hat niemand behauptet.

Ansonsten wieder populistisches Gelaber. Du hast nicht die geringste Ahnung, was hier los ist. Mal eben schnell 1 Million Menschen integrieren bei weiterhin ungebremsten Zustrom, viele unregistriert, klar wir schaffen das!

Chris

Stephan das mach ich seit Jahrzehnten.  Die größte soziale Tat die ein Bürger tun kann ist in seinem Land  was zu leisten und ordentlich Steuern zu zahlen und niemanden auf der Tasche zu liegen.  

Da habe ich keine Zeit am Bahnhof zu stehen und das Fähnchen zu schwingen.

Für meinen Beitrag zum Sozialsystem erhalte ich vom Staat einen Schuldenberg, ein wachsendes islamisches Umfeld ( was mich erst mal wenig beunruhigt solange es nicht punktuell die Mehrheit stellt und dann auf Integration verzichtet) und verringerte Sicherheit.  

Die Masse des Deutschen Mittelstandes macht das bereits seit Jahrzehnten auch so.  

Das Ergebnis der Regierungsleistung ist das wir in Richtung 10 % der eigenen Bevölkerung in der Armutsgrenze haben und ich um meinen Flieger und meine eigene Sicherheit mir Sorgen machen muß.  

Hunderttausende von Flüchtlingen werden (  wg Sprache , fehlende Ausbildung ,  Mindestlohn etc) über viele Jahre gar keine Chance im Arbeitsmarkt haben. Da entstehen dann diese Stadtteile wie Molenbeek zwangsläufig.  So sieht die Realität aus. Und auf den dann entstehenden rechten Pöbel habe ich auch keine Lust.  Wie ist das denn mit der Rechten in Deinem so geliebten Frankreich?   

 

Mal immer locker durch die Hose atmen.

So sicher, wie heute haben wir noch nie gelebt. Darüber hinaus haben wir einen (trotz aller Schulden) wohlhabenden Sozialstaat aufgebaut.

Wenn ich diesen, "armer Kranker muss sein Häuschen verkaufen, bevor er Geld vom Staat bekommt" Mist höre, könnte ich kotzen.

1. Kann man dagegen vernünftig vorsorgen, wenn man nicht ganz bräsig in der Birne ist.

2. Kann man doch nicht allen Ernstes erwarten, dass jemand mit einem Kapital, welches (womöglich) mehrere hunderttausend Euro beträgt (denn das ist ein Haus) auch noch vom Staat lebt.

3. Wir haben hier eben eine der wenigen Ecken auf diesem Planeten, wo sich recht leicht vernünftiges Geld verdienen lässt. Also kann man damit auch etwas für die eigene, finanzielle, nachhaltige Ruhe tun. Man muss es nicht in Autos, Handys und sonstigem Lifstyle verballern, der 2 bis 3 Schuhgrößen zu groß ist.

4. Schmeissen sich in unserem Staate überdurchschnittlich viele aufgrund unseres Wohlstands auf die Seite und machen einen auf Dauerpflegefall. Zu fett, zu viel Alk, zu viel Rauch, Drogen, etc. pp. Eben Probleme, die die ärmeren Völker deutlich weniger kennen.

Was ich allerdings nicht verstehe. Wenn man weiß, dass die Schleuser für jeden Flüchtling mehrere tausend Dollar kassieren, warum gründet dann die Bundesregierung nicht ein eigenes Einreiseunternehmen und greift zumindest diese Kohle direkt an der Wurzel ab? Damit hätte so mancher Flüchtling seinen Aufenthalt erst einmal selber finanziert.   ;-)))

Stephan2 schrieb:
Anstatt hier blöd herumzukrakeelen dass die Leute die da kommen alles Verbrecher sind, weil ja oft junge Männer, solltet Ihr mal lieber mit anpacken

Danke Stephan, du sprichst mir aus der Seele. Wenn die Menschen mit etwas Empathie und noch etwas mehr Tatendrang zu Werke gehen würden, würden wir aus dieser "Krise" locker eine Chance zu etwas besserem machen.

Fred (aus dem besorgten Sachsenland, mit viel Zuversicht)

Hört doch mal auf mit dem ganzen Offtopic hier. Das hat gar nichts mit dem ursprünglichen Beitrag zu tun.

Chris_EDNC schrieb:
Mal eben schnell 1 Million Menschen integrieren bei weiterhin ungebremsten Zustrom, viele unregistriert, klar wir schaffen das!

Bis Ende Oktober waren es ca. 400.000!
Meine Gemeinde nahm bisher 251 Flüchtlinge auf, bei einer Bevölkerung von über 12.000 . Ich sehe da kein Problem, zumal alle ansässigen Unternehmen, mich eingeschlossen, über unstillbaren Arbeitskräftemangel klagen!!
Das Problem ist vielmehr die zentralistische "Integrationspolitik" der Bundesregierung, die uns vorort die Hände bindet und wenn sie so bleibt, nur eine weitere Parallelgesellschaft produziert.

Michael

PS: Wieviel Flüchtlinge hat denn die Schweiz bisher aufgenommen? Und bist Du dort nicht auch ein Zuwanderer?? Obendrein einer mit einer extremistischen Lebensweise???