Es mag für den Einen oder Anderen kaum zu galuben sein, aber wenn ichGenau so siehts aus *Daumenhoch*
höre, dass zu einem Platz mit mir gemeinsam noch sehr viel Anflug-Betrieb
unterwegs ist, dann melde ich innerhalb von 5 Minuten möglicherweise
sogar mehrfach meine Position auf dem Weg zum Gegenanflug!! ;-))
So wie es aussieht werden wir eben mit beiden Informationsformen leben müssen. Die Meilenansager mit den Zeitrufern und umgekehrt. :)Deutschland ist ja bekannt fuer seltsame Auslegungen international ueblicher/vorgeschriebener Standards...
Übrigens warum dürfen eigentlich Meilen angesagt werdenWeil der Rest des Fliegeruniversums auch Meilen sagt...
>Ihr habt vielleicht Sorgen.....<
Nä, die haben keine Sorgen, sondern eine ausschließlich egozentrische Denkweise.
Kein Wunder, wenn die Lotsen als Pflichtmeldepunkt-Verwalter Unterricht in Sachen BZF geben und Zeitangaben verbieten. Es heißt ja Raum-Zeit-Berechnung ... und nicht Zeit-Raum-Berechnung. Für sie wird eine Entfernung blitzschnell zu einem schon vorher genau zu definierenden und also erwarteten Punkt auf dem Radarschirm - samt seinen unmittelbaren (und möglicherweise kritischen) Beziehungen zu anderem "Geflügel". Der Lotse kriegt doch einen "Kopfschuß", wenn er gezwungen wird, alle ULs zu kennen, um die Zeitansagen von Faszis und/oder ULIs und Skywalkers umzurechnen. Bläst es heftig, fliegen letztere sogar rückwärts und kommen nie an.
Da gibt es doch dieses Beispiel von Rücken- und Gegenwind, der rechnerisch nie kompensiert werden kann, es sei denn dadurch, eine negative Zeit zu fliegen.
hob
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