So gibt es Flugplätze die sind nur für UL, größere Flugplätze sind für uns sowieso tabu?Nicht automatisch... in Dortmund oder Düsseldorf darfst Du selbstverständlich auch mit UL landen... nur die Kosten fallen entsprechend kräftig aus... nähreres erfährst Du aber immer aus der AIP Abschnitt AD wo alle Flugplätze gelistet sind (lernst Du ebenfalls in der Ausbildung damit umzugehen).
diese II er für Deutschland. Damit darf ich dann in andere Lufträume einfliegen die ich sonst umfliegen müsste?Ja mindestens BZF2 sowie Transponder zum Einflug in Kontrollzonen. Ebenfalls nur BZF1 wenn Du höher als 10.000 Fuß FL100 kannst/willst.
Also egal wie groß der Platz ist, einer ist am Boden der Hilfestellung liefert und bei dem ich mich per Funk anmelden muss?Was für Hilfestellung will einer auf einem kleinen unkontrollierten Platz einem in der Luft befindlichen Flieger geben können ausser der vielleicht aktuell aktiven Piste (die ein Flieger aufgrund des Windes oder dem vorherigen Mithören im Funk eh schon vermutlich weiss)? Und was das Anmelden "MÜSSEN" anbetrifft, so herrscht hier im Nachbarthread schon eine rege Diskussion dazu. Die meisten wissen leider mit Ihren Rechten und Pflichten nicht so ganz richtig umzugehen, sowohl am Boden, als auch in der Luft. Und vieles lässt sich eh später besser direkt am Turm klären, als damit die Frequenz vollzulabern. Funkdisziplin heisst das Stichwort.
Quelle? Es sei denn du beziehst das nur auf den LAPL, hast du aber nicht.Sorry, ja, dachte wir reden nur über den LAPL. Wäre ja kostentechnisch die sinnvollste Alternative. Beim PPL habe ich keine Ahnung. Der Schein ist ja mittlerweile (Stand heute als Fußgänger) so uninteressant wie die Werbung ab 0:00 Uhr auf DMAXX :)
Wenn ich z. B. einen Motorenlehrgang gemacht habe oder Fluggerätemechaniker binEin Motorenlehrgang hilft der Zelle nicht. Aber letztendlich: OK :)
Ein Motorenlehrgang hilft der Zelle nicht. Aber letztendlich: OK :)War auch nur beispielhaft. Schließlich ist mein eigenes Flugzeug ja auch nicht zertifiziert und so komme ich ebenfalls in den Genuss der Vorteile der Uls- nur halt mit 250 kg Zuladung ;-)
Zum Vergleich: Brauchst Du beim UL nicht ^^
War auch nur beispielhaft. Schließlich ist mein eigenes Flugzeug ja auch nicht zertifiziert und so komme ich ebenfalls in den Genuss der Vorteile der Uls- nur halt mit 250 kg Zuladung ;-)Hab schon verstanden :)
6. Nachtflug/Instrumentenflug erlaubt.MW. geht IFR mit dem LAPL nicht.
Diese Einstellung kann sich jedoch jederzeit ändern (z.B. bei Nachwuchs o.ä.).
Gibt es etwas, das wir hier wissen müssen? ;-)
Ich selbst mache es so: ich fliege mit meinem eigenen Flugzeug unzertifiziert und damit günstig. Was ich eher seltener brauche, chartere ich im Verein. Die Stundenpreise können einem zwar auf den ersten Blick das Fliegen verleiden, aber wie war das mit dem Liter Milch und der eigenen Kuh.... Mag aber auch andere brauchbare Taktiken geben. Sich einen Sechssitzer zu kaufen, weil ich einmal im Jahr fünf Leute mitnehmen will, macht jedenfalls wenig Sinn. Viele haben auch unmittelbar nach Scheinerwerb, oder sogar schon während der Ausbildung, völlig falsche Vorstellungen von der Realität ihres späteren Einsatzprofils.
Ich stand auch vor dieser Entscheidung
Ich habe mich entschlossen den LAPL zu machen.
1. Kann man damit auch UL fliegen nach Einweisung.
2. Glaube ich das man eine bessere Ausbildung hat.
3. Ist der Upgrade auf PPL einfach.
4. Sitzplätze wie schon gesagt
5. Kunstflug erlaubt
6. Nachtflug/Instrumentenflug erlaubt.
7. Funkausbildung dabei
Ich sehe nur Vorteile im LAPL
Oder Du gehörst zu den ganz Mutigen die bei Minimalbedingungen unterwegs sind, dann wird es aber nicht lange bis zum ersten Unfallbericht der BFU dauern.Meine Rede weiter oben...
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