Absturz Airbus A320 Airline Germanwings

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  • Chris-EDNC:..." Alkoholismus....Paedophiler...."

    Uuaahh ! In der Chris-eigenen plapperlogischen Sichtweise wurde wieder alles mit allem vermischt.

    Nein, es geht (mir) nicht um Verständnis, sondern um eine Erklärung !
    Sollte z.B. das heute in der "Bild"-Zeitung beschriebene Szenario stimmen, nachdem eine angebliche CoP-Freundin von einer Ankündigung des CoP zu einem geplanten "großen Paukenschlag" berichtet, hätten wir schon wieder einen ganz anderen Hintergrund.
    Ich will lediglich nicht (vor)verurteilen, bevor nicht alles aufgeklärt ist. Majas Beitrag wäre -sofern wahr- die nächste "Krönung". Maja, Du kommst ja aus dieser Ecke - weißt Du etwa mehr ?

    Die hier teilweise benutzte Ausdrucksweise ist ja aller unterste Schublade. Tee-Jay hat es wenigstens gemerkt und selbst wieder gestrichen.

    Nb.: Ich weiß nicht, ob ein Arzt seine Erkenntnisse, z.B. bei ′Depressionen′ an den Arbeitgeber weitergeben kann/darf/muss.
    Und, müsste der Arzt melden, würde die ärztl. Diagnose in die Richtung Schizophrenie oder ähnlichen Erscheinungsformen gehen?
  • eine Bekannte kennt jemanden aus dem Umfeld des Copiloten und ihr wurde von der Islamkonvertierung berichtet, scheinbar ist zumindest das eine Tatsache................................
    Was mir noch im Kopf herum geht: Trotz
    aller Spekulationen ist  Fakt: Er galt bei seinem
    Arbeitgeber als voll flugtauglich, hatte ein gültiges Medical. Wenn man
    zur Fliegerärztlichen Untersuchung muss alle 1, oder je nach Alter alle 2
    Jahre, dann beinhaltet diese auch Fragen ob man in psychologischer
    Behandlung ist. Beantwortet man dies mit "ja" , wird das medical
    ausgesetzt und man muss nach Ablauf der psychiatrischen Behandlung in
    ein spezielles flight- medical - center wo dann entschieden wird, ob man
    wieder fliegen darf. Vorsätzlich eine solche Erkrankung und Behandlung
    beim Fliegerarzt zu verschweigen ist eine Straftat. Und ebenso ist es
    strafbar wenn ein Arzt, der Kenntnis vom Flugschein des Patienten hat,
    eine behandlungsbedürftige Depression nicht dem Luftfahrtbundesamt/ Landesluftfahrtbehörde
    meldet. Da es vor 6 Jahren ja schon einen Zwischenfall in psychologischer Hinsicht in seinen Akten gab, hätte er nie wieder fliegen dürfen ..........................................
  • Oha ! Dann haben eine ganze Reihe von Ärzten unangenehme Befragungen zu erwarten.

    Was LH oder Germanwings angeht, die haben sicherlich keine Ahnung gehabt, sonst hätten sie den CoP sofort aus der Verantwortung genommen.

    Eine Konvertierung als Hintergrund dieser Handlung...., also das fehlt noch !
  • Jetzt ist das Forum wieder bei dem angelangt, was es am allerbesten kann :

    spekulieren auf "Teufel komm raus"  :-(
  • Wäre ich religiös würde ich sagen es ist der Teufel, der uns Menschen prüft .  
    Ein junges, schönes  Gesicht als hässliche Fratze des Bösen. 

    Krank, sicher, aber nicht unzurechnugsfähig, denn er konnte seine Gefühle reflektieren und sein  Handel steuern. 
    Jedes Gericht würde zu diesem Ergebnis kommen,  da gibt es viele Urteile.

    Seine Taten vom Niveau noch unter den islamistischen Attentätern denn die sind zwar verblendet und ebenfalls heimtückisch,  haben aber eine (wenn auch falsche) Idealvorstellung für die sie sich opfern. 


    Was bleibt ist ein egoistischer veranlagter Mörder in einer Reihe mit Personen wie Beivik oder  Hitler. Nur auf ihr nazistische Persönlichkeit ausgerichtet.
    Was kann noch abscheulicher sein als Massenmord. Es ist Kindermord. Sie hatten sich doch so auf das Leben gefreut. Unbeschwert, voller Vertrauen an unseren Schutz. 
    Für die Täter wird viel zu viel Aufhebens gemacht und Verständnis gesucht. Ich denke unsere Gesellschaft soll sich mal intensiver um die Opfer kümmern. Denn die sind in ein paar Wochen vergessen und müssen für den Rest des Lebens damit klar kommen. 

  • Französische Ermittler untersuchen nach dem Absturz der Germanwings-Maschine auch die Möglichkeit eines technischen Defekts. "Derzeit kann die Hypothese eines technischen Fehlers nicht ausgeschlossen werden", sagte der Chef der in Düsseldorf eingesetzten französischen Ermittler, Jean-Pierre Michel, am Samstag dem französischen Sender BFMTV.

    Also bitte, etwas mehr Zurückhaltung bis zum Abschluss der Ermittlungen wäre durchaus angebracht !
  • Wo wir schon mal beim vollen Spekulieren sind: 
    Rein hypothetisch wäre es ja auch möglich, dass die Maschine ′gehackt′ wurde und dabei unter anderem sowohl der FMC umprogrammiert, also auch die Tür zur Pilotenkabine blockiert wurde, was der Co durch möglichst überlegtes panikfreies Handeln lösen wollte, er dies aber bis zum Schluss nicht konnte. Oder dass er in eine Art Schockstarre gefallen ist, weil gar nichts mehr reagierte. 
  • Maja schrieb: Und ebenso ist es 
    strafbar wenn ein Arzt, der Kenntnis vom Flugschein des Patienten hat, 
    eine behandlungsbedürftige Depression nicht dem Luftfahrtbundesamt/ Landesluftfahrtbehörde 
    meldet. 


    Um Dieter Nuhr zu zitieren: Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fresse halten. 


    Das ist einfach Unsinn. Ein Bruch der Schweigepflicht ist nur erlaubt, nicht vorgeschrieben, wenn der Arzt Kenntnis von einer konkreten Gefahr (angekündigter Mord, z. B.) hat.



  • Ahhh, die Glaskugeln werden poliert.
  • ...und das kühle Bierchen und die Chipstüte zurechtgerückt bei den wilden Verschwörungstheorien... 
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